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2Bac87
Vielen Dank für die Rückmeldungen.
@truce Wir haben die Umwandlung der Ankleide in einen Abstellraum oder Waschküche mit Umwandlung des Abstellraums in einem Umkleide-Durchgang erwogen. Aber aufgrund der eingeschränkten Zugangsmöglichkeit mit Verkehrsfläche Badezimmer oder Schlafzimmer haben wir uns dagegen entschieden.
Der dort eingezeichnete schrank ist unser aktueller bestehender Schrank zur Größenrelation. Die spätere Einrichtung wie von @ypg skizziert wird angestrebt.
@ypg Das mit der Tür ist ein guter Hinweis. Danke. Der Versuch den Abstellraum zu vergrößern und so für ein Nähzimmer nutzbar zu machen ist an der Fensterposition des Schlafzimmers parallel zu dem Küchenfenster gescheitert. Das Schlafzimmer ist auch für meinen Eindruck zu groß, aber ich sehe keine Möglichkeit zur Umverteilung.
Das Büro im EG war zunächst indem zu Kinderzimmer 2 und 3 geplant und wurde nachfolgend für eine Vergrößerung des Wohnzimmers verkleinert.
Werde mal das Büro wieder vergrößern und von dieser Ausgangslage an den Wohn-Esszimmer-Küchen-Komplex heran gehen.
@haydee Budget wahrscheinlich zu knapp. Vergrößerung der Grundfläche um 10 - 20 cm wurde vom Planer angestoßen. Dadurch gewinnt man sicher etwas an Fläche, aber ändert damit keine strukturellen Probleme und erhöht das Budget nochmals.
Hauswirtschaftsraum ist knapp geplant. Überlege die Kontrollierte-Wohnraumlüftung auf den dann in die thermische Hülle integrierten Dachboden zu planen. Eine feste Treppe dahin ist bisher nicht geplant.
Werden uns noch mal Gedanken zu den Wohn-Esszimmer-Küchen- und Elternkomplex machen.
@kaho674 Die Nachbarschaft ist aktuell als Worst-Case-Szenario in den Grenzen des Bebauungsplan eingeplant. Da die Nachbarn noch unbekannt gibt es keine Informationen über deren Pläne. Von der ursprünglich geplanten Doppelgarage habe ich aus diesen Gründen bereits abgesehen. Der Bebauungsplan lässt in den ersten 5 m keine Garage zu. Eine zur Straße gerichtete Eingangstür bereitet uns Unbehagen. Deshalb diese Konstellation. Eine Alternative ist uns und auch dem Planer für einen schöneren Garten und auch nachrangig für den nördlichen Nachbar nicht eingefallen.
Die Positionierung der Garage ist Bebauungsplan-konform.
Berufsbedingt nehme ich an den meisten Mahlzeiten nicht teil. Die Vorstellung ist, dass die Theke für Frühstück,für den abendlichen Tee und zur Leistung von Gesellschaft für die in der Küche Werkelnden (Explizit nicht nur meine Ehefrau) gedacht ist. Familienmahlzeiten sind für den esstisch geplant.
Momentan fände ich es schade dem Wohnzimmer den Ausblick in den Garten zu nehmen.
Nochmals vielen Dank für das Feedback! Werden uns Gedanken machen und die Punkte intern und mit dem Planer diskutieren. Berufsbedingt werde ich mich erst in 2 Tagen melden können, also bitte meine Inaktivität nicht als Desinteresse bewerten.
vg
@truce Wir haben die Umwandlung der Ankleide in einen Abstellraum oder Waschküche mit Umwandlung des Abstellraums in einem Umkleide-Durchgang erwogen. Aber aufgrund der eingeschränkten Zugangsmöglichkeit mit Verkehrsfläche Badezimmer oder Schlafzimmer haben wir uns dagegen entschieden.
Der dort eingezeichnete schrank ist unser aktueller bestehender Schrank zur Größenrelation. Die spätere Einrichtung wie von @ypg skizziert wird angestrebt.
@ypg Das mit der Tür ist ein guter Hinweis. Danke. Der Versuch den Abstellraum zu vergrößern und so für ein Nähzimmer nutzbar zu machen ist an der Fensterposition des Schlafzimmers parallel zu dem Küchenfenster gescheitert. Das Schlafzimmer ist auch für meinen Eindruck zu groß, aber ich sehe keine Möglichkeit zur Umverteilung.
Das Büro im EG war zunächst indem zu Kinderzimmer 2 und 3 geplant und wurde nachfolgend für eine Vergrößerung des Wohnzimmers verkleinert.
Werde mal das Büro wieder vergrößern und von dieser Ausgangslage an den Wohn-Esszimmer-Küchen-Komplex heran gehen.
@haydee Budget wahrscheinlich zu knapp. Vergrößerung der Grundfläche um 10 - 20 cm wurde vom Planer angestoßen. Dadurch gewinnt man sicher etwas an Fläche, aber ändert damit keine strukturellen Probleme und erhöht das Budget nochmals.
Berufsbedingt sehe ich viele ältere Menschen mit an sich kleinen körperlichen Gebrechen, die in Summe jedoch in Kombination mit der Wohnsituation (Splitlevel, OG & kein Fahrstuhl) stark in Ihrer Lebenssituation einschränken. (Nicht rausgehen, weil OG; Toilettenstuhl statt WC). Ein Vollpflegefall ist meiner Erfahrung aus personellen Gründen nicht in häuslichen Umfeld zu versorgen. Für eine der Norm nach Behindertengerechten Aufteilung sind die Opportunitätskosten zu groß, daher wurde von mir eine Kompromisslösung (Schlafzimmer EG, breitere Türen, Wendekreis WC) angestrebt.Bitte überlegt euch wann und mit welchen Einschränkungen ihr nach unten zieht.
Hauswirtschaftsraum ist knapp geplant. Überlege die Kontrollierte-Wohnraumlüftung auf den dann in die thermische Hülle integrierten Dachboden zu planen. Eine feste Treppe dahin ist bisher nicht geplant.
Werden uns noch mal Gedanken zu den Wohn-Esszimmer-Küchen- und Elternkomplex machen.
@kaho674 Die Nachbarschaft ist aktuell als Worst-Case-Szenario in den Grenzen des Bebauungsplan eingeplant. Da die Nachbarn noch unbekannt gibt es keine Informationen über deren Pläne. Von der ursprünglich geplanten Doppelgarage habe ich aus diesen Gründen bereits abgesehen. Der Bebauungsplan lässt in den ersten 5 m keine Garage zu. Eine zur Straße gerichtete Eingangstür bereitet uns Unbehagen. Deshalb diese Konstellation. Eine Alternative ist uns und auch dem Planer für einen schöneren Garten und auch nachrangig für den nördlichen Nachbar nicht eingefallen.
Die Positionierung der Garage ist Bebauungsplan-konform.
Die Küchenplanung ist bereits sehr früh nach den Wünschen der besseren Hälfte geplant worden. Die Größe ist unter anderem auch der Vorstellung einer vollständigen Lagerhaltung ohne Hauswirtschaftsraum geschuldet.Die Küche ist ja sehr üppig
Berufsbedingt nehme ich an den meisten Mahlzeiten nicht teil. Die Vorstellung ist, dass die Theke für Frühstück,für den abendlichen Tee und zur Leistung von Gesellschaft für die in der Küche Werkelnden (Explizit nicht nur meine Ehefrau) gedacht ist. Familienmahlzeiten sind für den esstisch geplant.
Die Leinwand ist aktuell vor dem mittigen Fenster der Westseite geplant. Dieses ist für die Positionierung des Center-Lautsprechers mit einer Brüstung versehen. Detailplanung (Größe Leinwand in Abhängigkeit des Sitzabstandes) ist dahingehend noch ausstehend.Und wo wird der TV, Leinwand, also Heimkino, hinkommen?
Momentan fände ich es schade dem Wohnzimmer den Ausblick in den Garten zu nehmen.
Nochmals vielen Dank für das Feedback! Werden uns Gedanken machen und die Punkte intern und mit dem Planer diskutieren. Berufsbedingt werde ich mich erst in 2 Tagen melden können, also bitte meine Inaktivität nicht als Desinteresse bewerten.
vg