DASI90
Hallo zusammen,
da wir aktuell kein Grundstück finden aber auf ein Bauprojekt in einer sehr frühen Phase gestoßen sind bei dem es noch alle Optionen gibt, interessieren wir uns für ein sehr modernes und breites Reihenendhaus mit Top-Ausrichtung und Aufteilung.
Es wäre an sich eine super "Einsteiger-Immobilie", wenn da nicht die Andienung der Hauseingänge wäre. Die Lage ist sehr attraktiv und stadtnah sowie gut angebunden. Von daher ist die Grundstücksfläche des Bauträgers auch nicht allzu üppig. Aus diesem Grund wurde in das Konzept eine Tiefgarage integriert, die im ersten Grundstücksdrittel untergebracht ist. Das Problem aus meiner Sicht ist, dass alle Hauseingänge nicht mit dem Auto zu erreichen sind, auch nicht zum Be- und Entladen da hier nur ein schmaler Fußweg und teilweise Treppen geplant sind. Die Häuser haben auch keine, wie manchmal schon gesehen, TG-Anbindung über den Keller. Das bedeutet das man wie schon gesagt a) nicht vor dem Haus halten kann und b) von der TG auch noch ein gutes Stück laufen muss. Ich denke für uns wäre das natürlich verkraftbar, auch wenn ich mir einen Einzug hier nicht allzu lustig vorstelle. Jedoch plagt uns die Frage ob es für uns nicht doch ein K.o. Kriterium ist. Hintergrund ist, dass wir auf Dauer schon ein Grundstück finden und selbst bauen möchten. Wenn ich jetzt also bspw. 400.000 € (entspricht nicht dem tatsächlichen Preis) für das Haus ausgebe und in 5-10 Jahren doch noch ein Einfamilienhaus baue und das Reihenhaus verkaufen will, aber nur 300.000 € (vorausgesetzt die Immo Preise bleiben einigermaßen konstant) bekomme, muss man sich natürlich eingestehen das es keinen Sinn macht. Was ich persönlich kritisch sehe für eine Wertentwicklung ist, dass es eben ein Reihenhaus ist und dann auch noch die fehlende direkte Andienung für Kfz.
Kann mal von euch jemand seine Meinung preisgeben? Wir können das nämlich gerade nicht einordnen.
Grüße
DASI90
da wir aktuell kein Grundstück finden aber auf ein Bauprojekt in einer sehr frühen Phase gestoßen sind bei dem es noch alle Optionen gibt, interessieren wir uns für ein sehr modernes und breites Reihenendhaus mit Top-Ausrichtung und Aufteilung.
Es wäre an sich eine super "Einsteiger-Immobilie", wenn da nicht die Andienung der Hauseingänge wäre. Die Lage ist sehr attraktiv und stadtnah sowie gut angebunden. Von daher ist die Grundstücksfläche des Bauträgers auch nicht allzu üppig. Aus diesem Grund wurde in das Konzept eine Tiefgarage integriert, die im ersten Grundstücksdrittel untergebracht ist. Das Problem aus meiner Sicht ist, dass alle Hauseingänge nicht mit dem Auto zu erreichen sind, auch nicht zum Be- und Entladen da hier nur ein schmaler Fußweg und teilweise Treppen geplant sind. Die Häuser haben auch keine, wie manchmal schon gesehen, TG-Anbindung über den Keller. Das bedeutet das man wie schon gesagt a) nicht vor dem Haus halten kann und b) von der TG auch noch ein gutes Stück laufen muss. Ich denke für uns wäre das natürlich verkraftbar, auch wenn ich mir einen Einzug hier nicht allzu lustig vorstelle. Jedoch plagt uns die Frage ob es für uns nicht doch ein K.o. Kriterium ist. Hintergrund ist, dass wir auf Dauer schon ein Grundstück finden und selbst bauen möchten. Wenn ich jetzt also bspw. 400.000 € (entspricht nicht dem tatsächlichen Preis) für das Haus ausgebe und in 5-10 Jahren doch noch ein Einfamilienhaus baue und das Reihenhaus verkaufen will, aber nur 300.000 € (vorausgesetzt die Immo Preise bleiben einigermaßen konstant) bekomme, muss man sich natürlich eingestehen das es keinen Sinn macht. Was ich persönlich kritisch sehe für eine Wertentwicklung ist, dass es eben ein Reihenhaus ist und dann auch noch die fehlende direkte Andienung für Kfz.
Kann mal von euch jemand seine Meinung preisgeben? Wir können das nämlich gerade nicht einordnen.
Grüße
DASI90