C
Changeling
Wir möchten gerne eine ans Haus angepasste Garage bauen (lassen - aufgrund der Größe von 50m2 und der damit verbundenen Statik). Der Gedanke ist, trocken ins Haus zu kommen und Stellfläche zu gewinnen. Vorne sollen 2 leise Sektional- oder Rolltore montiert werden. Die hier verdeckte Ecke links soll offen bleiben für den einfachen Ein- und Ausgang zum Gartentor, hinten rechts führt eine Tür in den Garten.
Da wir nicht ins WDVS eingreifen wollen, soll die Garage freitragend sein.
Wir haben einige Zeit lang mit dem Gedanken gespielt, uns einfach nur einen Carport bauen zu lassen und diesen dann ordentlich mit Holz zu verkleiden. Wir haben dazu auch schon ein Angebot einer Firma erhalten.
Mittlerweile und einige Gespräche später würden wir das ganze doch lieber massiv angehen, sprich die Außenwand mauern und am Haus entlang die Holzstützen behalten. Als Skizze blau die Mauer, Kästchen sind Holzstützen:
Nun stellen sich uns eine ganze Reihe Fragen:
Wände: Lieber Holz oder Stein? Wir möchten gerne die Garage gleich verputzen wie das Haus; die Firma hat uns hier verputzbare OSB-Platten vorgeschlagen. Holz muss allerdings viel mehr gepflegt werden, bietet kaum Schallschutz und kann nicht auf dem Boden aufliegen (es windet sehr bei uns).
Boden: Pflastern oder Betonplatte? Wir könnten für ca. 75€/m2 pflastern lassen. Ist eine Betonplatte vergleichbar? Was bietet welche Vorteile? Woanders hatten wir Pflaster, das wurde gerne mal feucht.
Decke: Im ursprünglichen Plan hatten wir Polycarbonatplatten in Milchglasoptik vorgesehen: Schön hell, aber blickdicht. Spricht etwas dagegen, z.B. aufwendige Reinigung bei Vermoosung o.ä.?
Unser Gesamtbudget ist mit 18k€ leider nicht sonderlich groß bemessen, würde aber für die Holzkonstruktion, Pflastern und besagtes Polycarbonatdach reichen. Nur - wird man glücklich mit so einer Lösung? Wie habt ihr das gemacht?
Da wir nicht ins WDVS eingreifen wollen, soll die Garage freitragend sein.
Wir haben einige Zeit lang mit dem Gedanken gespielt, uns einfach nur einen Carport bauen zu lassen und diesen dann ordentlich mit Holz zu verkleiden. Wir haben dazu auch schon ein Angebot einer Firma erhalten.
Mittlerweile und einige Gespräche später würden wir das ganze doch lieber massiv angehen, sprich die Außenwand mauern und am Haus entlang die Holzstützen behalten. Als Skizze blau die Mauer, Kästchen sind Holzstützen:
Nun stellen sich uns eine ganze Reihe Fragen:
Wände: Lieber Holz oder Stein? Wir möchten gerne die Garage gleich verputzen wie das Haus; die Firma hat uns hier verputzbare OSB-Platten vorgeschlagen. Holz muss allerdings viel mehr gepflegt werden, bietet kaum Schallschutz und kann nicht auf dem Boden aufliegen (es windet sehr bei uns).
Boden: Pflastern oder Betonplatte? Wir könnten für ca. 75€/m2 pflastern lassen. Ist eine Betonplatte vergleichbar? Was bietet welche Vorteile? Woanders hatten wir Pflaster, das wurde gerne mal feucht.
Decke: Im ursprünglichen Plan hatten wir Polycarbonatplatten in Milchglasoptik vorgesehen: Schön hell, aber blickdicht. Spricht etwas dagegen, z.B. aufwendige Reinigung bei Vermoosung o.ä.?
Unser Gesamtbudget ist mit 18k€ leider nicht sonderlich groß bemessen, würde aber für die Holzkonstruktion, Pflastern und besagtes Polycarbonatdach reichen. Nur - wird man glücklich mit so einer Lösung? Wie habt ihr das gemacht?