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Jasmin**
Meine Freundin und ich planen einen Hausbau.
Wir haben ein Grundstück in der Nähe gefunden, für das wir uns erst mal vormerken lassen haben. Das Grundstück würde uns etwa 65.000€ kosten.
Wir haben kein Eigenkapital, da wir das im letzten Jahr für einen Autokauf genutzt hatten. Notar, Grundbuch etc. könnten wir selbst tragen, aber mehr schon auch nicht.
Das Grundstück hat einen Bauzwang von 5 Jahren. Das bedeutet, wir stehen jetzt vor der Wahl, ob wir nun im nächsten Jahr mit dem Bau starten oder erst in 3 Jahren.
Ich bin Alleinverdiener, da meine Freundin noch studiert und sich damit erst nach ihrem Studium (Lehramt) finanziell miteinbringen könnte. Da wir aber in 3-5 Jahren ein Kind geplant haben, würde ihr Gehalt wahrscheinlich sowieso erst mal für Ansparungen und derartige Ausgaben genutzt werden. Die Bank schlug uns auch vor, dass wir die Möglichkeit hätten, Sonderzahlungen zu leisten.
Wir stehen nun also vor der Wahl, nehmen wir uns 65.000€ auf und bauen in 3 Jahren und nehmen uns also dann erneut einen Kredit auf. Oder nehmen wir uns jetzt gleich alles auf (etwa 400.000€) und starten im Frühjahr 2020 mit dem Hausbau.
Die Bank hat uns das Geld mehr oder weniger schon zugesichert. Ich verdiene 2.250€ netto und habe noch einen Nebenjob auf 450€ Basis. Wir könnten also erst mal etwa 1.300€ pro Monat abbezahlen.
Die Bank meinte, dass die Zinsen enorm ansteigen würden, ebenso wie die Baukosten. Daher wäre (laut Bank) ein Bau im kommenden Jahr günstiger, als erst in drei Jahren.
Wie seht ihr das? Könnt ihr uns dazu etwas raten?
Ich stelle mir auch die Frage, ob es sinnvoll ist, sich jetzt einen Teil für das Grundstück aufzunehmen und dann in 3 Jahren wieder einen weiteren Teil für den Hausbau?
Wir haben ein Grundstück in der Nähe gefunden, für das wir uns erst mal vormerken lassen haben. Das Grundstück würde uns etwa 65.000€ kosten.
Wir haben kein Eigenkapital, da wir das im letzten Jahr für einen Autokauf genutzt hatten. Notar, Grundbuch etc. könnten wir selbst tragen, aber mehr schon auch nicht.
Das Grundstück hat einen Bauzwang von 5 Jahren. Das bedeutet, wir stehen jetzt vor der Wahl, ob wir nun im nächsten Jahr mit dem Bau starten oder erst in 3 Jahren.
Ich bin Alleinverdiener, da meine Freundin noch studiert und sich damit erst nach ihrem Studium (Lehramt) finanziell miteinbringen könnte. Da wir aber in 3-5 Jahren ein Kind geplant haben, würde ihr Gehalt wahrscheinlich sowieso erst mal für Ansparungen und derartige Ausgaben genutzt werden. Die Bank schlug uns auch vor, dass wir die Möglichkeit hätten, Sonderzahlungen zu leisten.
Wir stehen nun also vor der Wahl, nehmen wir uns 65.000€ auf und bauen in 3 Jahren und nehmen uns also dann erneut einen Kredit auf. Oder nehmen wir uns jetzt gleich alles auf (etwa 400.000€) und starten im Frühjahr 2020 mit dem Hausbau.
Die Bank hat uns das Geld mehr oder weniger schon zugesichert. Ich verdiene 2.250€ netto und habe noch einen Nebenjob auf 450€ Basis. Wir könnten also erst mal etwa 1.300€ pro Monat abbezahlen.
Die Bank meinte, dass die Zinsen enorm ansteigen würden, ebenso wie die Baukosten. Daher wäre (laut Bank) ein Bau im kommenden Jahr günstiger, als erst in drei Jahren.
Wie seht ihr das? Könnt ihr uns dazu etwas raten?
Ich stelle mir auch die Frage, ob es sinnvoll ist, sich jetzt einen Teil für das Grundstück aufzunehmen und dann in 3 Jahren wieder einen weiteren Teil für den Hausbau?