P
pffreestyler
Moinsens,
gleich die nächste Frage hinterher.
Wie folgt ist der Fußbodenaufbau:
- keine Dämmung unter der Bodenplatte
- 20 cm Beton
- Schweißbahn G 200 S4
- 13 cm Dämmung
- 6,5 cm Estrich
- 1 cm Fußbodenbelag
Ich habe mit dem Sanitärfachbetrieb abgesprochen, dass wir die Auslegung der Fußbodendämmung in Eigenleistung machen.
Im Angebot hatte der Fachbetrieb 6 cm WLG 035 + 5 cm WLG 035 + 3 cm Rolljet 045.
Rolljet 045 wurde bereits über den Fachbetrieb geliefert. Die Dämmplatten werde ich in Eigenregie besorgen, da das deutlich günstiger kommt.
Hier habe ich nun folgende Möglichkeiten, die ich durch den U-Wert-Rechner (ubakus) gejagt habe:
- Allzweck-Dämmplatte EPS 035 DEO/WAB Allzweck Dämmplatte zu 1.305,71 € inkl. MwSt.
berechneter U-Wert 0,265
- Austrotherm Dämmplatte XPS-Top 30 SF WLS 032 zu 1.590,78 € inkl. MwSt. berechneter U-Wert 0,247 (285,07 € Aufpreis)
- IKO Aluminium PIR-Dämmplatte Enertherm WLS 023 zu 2.065,45 € inkl. MwSt. berechneter U-Wert 0,19 (474,67 € bzw. 759,74 € Aufpreis)
Trifft folgende Berechnung zum Vergleich U-Wert 0,265 zu U-Wert 0,19 zu? :
0,075 W/m²K (Unterschied U-Wert) x 84 kKH (jährliche Heizgradstunden) x 100 m² = 630 kWh jährliche Ersparnis x 0,065 €/kWh = 40,95 € Heizkostenersparnis/Jahr
Das würde eine Amortisierung des Aufpreises nach 18,5 Jahren bedeuten. Geringer, falls die Gaspreise steigen.
Wie würdet ihr euch entscheiden? Da wir das in Eigenleistung machen, wäre der Aufpreis drinne, aber wenn nicht nötig ist, dann wird natürlich für etwas sinnigeres ausgegeben.
PS: Mein Kumpel empfiehlt mir, unter die Dämmung und auf die Schweißbahn noch eine PE-Folie zu legen. Meine Sanifirma sagt, dass das nicht nötig sei. Was denn nu?
gleich die nächste Frage hinterher.
Wie folgt ist der Fußbodenaufbau:
- keine Dämmung unter der Bodenplatte
- 20 cm Beton
- Schweißbahn G 200 S4
- 13 cm Dämmung
- 6,5 cm Estrich
- 1 cm Fußbodenbelag
Ich habe mit dem Sanitärfachbetrieb abgesprochen, dass wir die Auslegung der Fußbodendämmung in Eigenleistung machen.
Im Angebot hatte der Fachbetrieb 6 cm WLG 035 + 5 cm WLG 035 + 3 cm Rolljet 045.
Rolljet 045 wurde bereits über den Fachbetrieb geliefert. Die Dämmplatten werde ich in Eigenregie besorgen, da das deutlich günstiger kommt.
Hier habe ich nun folgende Möglichkeiten, die ich durch den U-Wert-Rechner (ubakus) gejagt habe:
- Allzweck-Dämmplatte EPS 035 DEO/WAB Allzweck Dämmplatte zu 1.305,71 € inkl. MwSt.
berechneter U-Wert 0,265
- Austrotherm Dämmplatte XPS-Top 30 SF WLS 032 zu 1.590,78 € inkl. MwSt. berechneter U-Wert 0,247 (285,07 € Aufpreis)
- IKO Aluminium PIR-Dämmplatte Enertherm WLS 023 zu 2.065,45 € inkl. MwSt. berechneter U-Wert 0,19 (474,67 € bzw. 759,74 € Aufpreis)
Trifft folgende Berechnung zum Vergleich U-Wert 0,265 zu U-Wert 0,19 zu? :
0,075 W/m²K (Unterschied U-Wert) x 84 kKH (jährliche Heizgradstunden) x 100 m² = 630 kWh jährliche Ersparnis x 0,065 €/kWh = 40,95 € Heizkostenersparnis/Jahr
Das würde eine Amortisierung des Aufpreises nach 18,5 Jahren bedeuten. Geringer, falls die Gaspreise steigen.
Wie würdet ihr euch entscheiden? Da wir das in Eigenleistung machen, wäre der Aufpreis drinne, aber wenn nicht nötig ist, dann wird natürlich für etwas sinnigeres ausgegeben.
PS: Mein Kumpel empfiehlt mir, unter die Dämmung und auf die Schweißbahn noch eine PE-Folie zu legen. Meine Sanifirma sagt, dass das nicht nötig sei. Was denn nu?