N
Noelmaxim
Echt nervig manchmal, keiner, wirklich keiner geht auf die Eingangsfrage ein. Da soll ein Verbraucher wieder erzogen werden, ich verstehe das immer nicht!
Eigenkapital ist wichtig, verbessert den Zinssatz, den Abtrag, sagt sicher auch etwas über das Spar-, und Konsumverhalten aus, aber erstens nie alleinstehend da Hintergrundinformationen wie
- warum bei dem Nettoeinkommen wenig Eigenkapital (wurde mal leicht angerissen)?
- Autos bar bezahlt?
- Kredite vorhanden?
- ggf. gerade mit dem Studium fertig?
- überraschende Kosten in den vergangen 2-3 Jahren aufgetreten und beglichen?
usw.
hinterfragt sein müssen und Eigenkapital zwingend nicht erforderlich ist, eine Finanzierungszusage zu erwirken. Es ehrt doch jeden, wenn er über Jahre Kapital angespart und ggf. damit den Ernstfall geprobt hat, wenn er nicht den höheren Zinssatz durch Beleihungsauslaufsenkung durch den Einsatz von Eigenkapital bezahlen will usw. nur was sagt das allein aus? Dass er seinem Kapitaldienst immer nachkommen wird/kann, die Immobilie ohne Probleme abbezahlt wird, man vor was gefeit ist? Was wollt ihr damit, ohne den Menschen hinter dem Thread, sein Sein, sein Tun und seine Lebenseinstellung zu kennen immer sagen, zum Ausdruck bringen und so das dann erwähnt wurde (und das ja vielen TE durchaus auch bewusst ist) und bekannt ist noch weiteres bezwecken?
Nicht das wir uns missverstehen, Eigenkapital ist von erheblichem Vorteil, aber eben kein Muss und wenn ich den Menschen hinter dem Thread nicht kenne, fällt es mir persönlich sehr schwer, eine Bewertung, eine Beurteilung abgeben zu können! Hadern, faseln und blubbern nicht das Thema, aber helfen wir damit oder fühlen wir uns einfach nur gut, weil wir glauben uns geht es besser, geht es eigentlich um uns oder um einen anderen Menschen, die ja bekanntlich zum Glück nicht alle gleich sind? Pauschalität und Verallgemeinerung hilft niemandem weiter und so bewerten auch die Banken ihre Anfragen nicht, auch lässt sich aus diesem bezüglich Drittverwertungen und Störungen des Kapitaldienstes nichts Verlässliches ableiten, zu dem lassen sich damit nur die wenigstens Verbraucher von ihrem Vorhaben abbringen , was ja durchaus ein Ziel von uns Rat-, und Hilfegebenden sein kann, nur muss das meiner Meinung nach dann fundierter und vor allem individueller geschehen.
Fragen die sich mir für eine Bewertung hier stellen:
1) Wie hoch ist das derzeitige Nettoeinkommen? 13 Gehälter, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld?
2) Sind Kredite vorhanden, wenn ja mit welcher Valuta und welcher mtl. Belastung?
3) Seit wann beim Arbeitgeber? Gehalt oder Lohn? Ich erlese, dass sie Beamter sind?
4) Wie steht es um Vermögenswerte in Bezug auf Immobilien bei den Eltern?
5) Wie hoch ist der Bausparvertrag und was ist derzeit an Guthaben angespart?
6) Mit welcher Zins-, und Tilgungsrate würden sie rechnen wollen?
ür eine Beurteilung erforderlich sind
Eigenkapital ist wichtig, verbessert den Zinssatz, den Abtrag, sagt sicher auch etwas über das Spar-, und Konsumverhalten aus, aber erstens nie alleinstehend da Hintergrundinformationen wie
- warum bei dem Nettoeinkommen wenig Eigenkapital (wurde mal leicht angerissen)?
- Autos bar bezahlt?
- Kredite vorhanden?
- ggf. gerade mit dem Studium fertig?
- überraschende Kosten in den vergangen 2-3 Jahren aufgetreten und beglichen?
usw.
hinterfragt sein müssen und Eigenkapital zwingend nicht erforderlich ist, eine Finanzierungszusage zu erwirken. Es ehrt doch jeden, wenn er über Jahre Kapital angespart und ggf. damit den Ernstfall geprobt hat, wenn er nicht den höheren Zinssatz durch Beleihungsauslaufsenkung durch den Einsatz von Eigenkapital bezahlen will usw. nur was sagt das allein aus? Dass er seinem Kapitaldienst immer nachkommen wird/kann, die Immobilie ohne Probleme abbezahlt wird, man vor was gefeit ist? Was wollt ihr damit, ohne den Menschen hinter dem Thread, sein Sein, sein Tun und seine Lebenseinstellung zu kennen immer sagen, zum Ausdruck bringen und so das dann erwähnt wurde (und das ja vielen TE durchaus auch bewusst ist) und bekannt ist noch weiteres bezwecken?
Nicht das wir uns missverstehen, Eigenkapital ist von erheblichem Vorteil, aber eben kein Muss und wenn ich den Menschen hinter dem Thread nicht kenne, fällt es mir persönlich sehr schwer, eine Bewertung, eine Beurteilung abgeben zu können! Hadern, faseln und blubbern nicht das Thema, aber helfen wir damit oder fühlen wir uns einfach nur gut, weil wir glauben uns geht es besser, geht es eigentlich um uns oder um einen anderen Menschen, die ja bekanntlich zum Glück nicht alle gleich sind? Pauschalität und Verallgemeinerung hilft niemandem weiter und so bewerten auch die Banken ihre Anfragen nicht, auch lässt sich aus diesem bezüglich Drittverwertungen und Störungen des Kapitaldienstes nichts Verlässliches ableiten, zu dem lassen sich damit nur die wenigstens Verbraucher von ihrem Vorhaben abbringen , was ja durchaus ein Ziel von uns Rat-, und Hilfegebenden sein kann, nur muss das meiner Meinung nach dann fundierter und vor allem individueller geschehen.
Fragen die sich mir für eine Bewertung hier stellen:
1) Wie hoch ist das derzeitige Nettoeinkommen? 13 Gehälter, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld?
2) Sind Kredite vorhanden, wenn ja mit welcher Valuta und welcher mtl. Belastung?
3) Seit wann beim Arbeitgeber? Gehalt oder Lohn? Ich erlese, dass sie Beamter sind?
4) Wie steht es um Vermögenswerte in Bezug auf Immobilien bei den Eltern?
5) Wie hoch ist der Bausparvertrag und was ist derzeit an Guthaben angespart?
6) Mit welcher Zins-, und Tilgungsrate würden sie rechnen wollen?
ür eine Beurteilung erforderlich sind