11ant
14 Jahre Horror ... 14 Jahre diverse Instandsetzungen, die NICHTS bewirkten und in der Regel wurde erst nach nervigen Anfragen und Erinnerungen gehandelt ...
Was meint denn "stillgehalten" ?Hab doch 14 Jahre still gehalten!
Meine Vorstellung von Eurem Haus ist eines mit irgendeinem erheblichen Konstruktionsfehler - bei dem natürlich die Frage wäre, auf wessen Wunsch oder gar Drängen es genau so gebaut wurde, und ob auf Komplikationen aufmerksam gemacht wurde.Vor drei Jahren wurde dann die komplette Vorderfront am Erker aufgerissen ... alles nass und Balken verfault! Neue Fensterbretter und neue Abdichtungen am den Fenstern wurden angebracht, neuer Balken/Teilersatz), Isolierung und Putz ... naja schön sah es bis jetzt ja aus und dicht war es auch ...
Insgesamt liest sich die Geschichte für mich, als müsse der Anwalt da jemandem erst´mal das ganz kleine Einmaleins des Form- und fristgerechten Mängelrügens beibringen. Dennoch dürfte hier ein "allgemeinmedizinischer" Anwalt nicht mehr genügen. Jedenfalls lesen sich vierzehn Jahre Permanentnachbesserung an sich schon´mal als Hinweis auf ganz viel "Wurm drin", und das wohl auch die Kommunikation betreffend - bzw. die Vorgehensweise, wie der Bauherr seinen Leistungsschuldner in Verzug setzt.