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Bauherrin0304
Hallo,
wir stecken gerade mitten im Rohbau und sind am Verzweifeln mit unserem Bauleiter.
Gemäß Bauleistungsbeschreibung sind wir dafür zuständig, Baustrom und Wasser zur Verfügung zu stellen. Nun wurden bei uns KG Leerrohre verbaut in der Bodenplatte und die Stadtwerke meinten, das wäre seit 2017 nicht mehr zulässig. Wir benötigen entweder eine Einsparteneinführung oder müssen einen EWE-Schacht setzen lassen.
Unser Bauleiter wälzte das auf uns ab. Meinte wir hätten uns erkundigen müssen. Doch man kann ja wohl davon ausgehen, dass das, was in der Bauleistungsbeschreibung steht, auch den aktuellen Vorschriften gerecht wird oder?
Er schlug dann vor, eine Kernbohrung durchzuführen und eine EinspartenEinführung zu setzen. Die Bohrung erfolgte leicht schräg durch die Bodenplatte, um die nicht zu untergraben. Heute war wieder eine Dame der Stadtwerke vor Ort und meinte, das funktioniere so nicht. Die Bohrung sei zu klein. Da passe die Einsparte nicht hinein. Wir sollen das Loch schließen und einen EWE-Schacht von deren Firma einbauen lassen.
Nun ist unser Bauleiter nicht erreichbar. Hat das Handy aus. Und nun?
Bereits beim Baustrom hat er versäumt den Kontakt zum Elektriker herzustellen, welcher uns beim Antrag der Baustroms helfen sollte. Dies verzögert sich auch immer weiter. Momentan wird mit Notstrom gearbeitet.
Die Deckenplatte verzögert sich um 4 Wochen wegen Lieferengpässen. Alles schiebt sich hinaus. Wir sind papp satt. Was können wir tun? Mein Mann ist kurz davor den Vertrag zu kündigen und alles selbst zu managen. Der Bauleiter ist eine Null.
wir stecken gerade mitten im Rohbau und sind am Verzweifeln mit unserem Bauleiter.
Gemäß Bauleistungsbeschreibung sind wir dafür zuständig, Baustrom und Wasser zur Verfügung zu stellen. Nun wurden bei uns KG Leerrohre verbaut in der Bodenplatte und die Stadtwerke meinten, das wäre seit 2017 nicht mehr zulässig. Wir benötigen entweder eine Einsparteneinführung oder müssen einen EWE-Schacht setzen lassen.
Unser Bauleiter wälzte das auf uns ab. Meinte wir hätten uns erkundigen müssen. Doch man kann ja wohl davon ausgehen, dass das, was in der Bauleistungsbeschreibung steht, auch den aktuellen Vorschriften gerecht wird oder?
Er schlug dann vor, eine Kernbohrung durchzuführen und eine EinspartenEinführung zu setzen. Die Bohrung erfolgte leicht schräg durch die Bodenplatte, um die nicht zu untergraben. Heute war wieder eine Dame der Stadtwerke vor Ort und meinte, das funktioniere so nicht. Die Bohrung sei zu klein. Da passe die Einsparte nicht hinein. Wir sollen das Loch schließen und einen EWE-Schacht von deren Firma einbauen lassen.
Nun ist unser Bauleiter nicht erreichbar. Hat das Handy aus. Und nun?
Bereits beim Baustrom hat er versäumt den Kontakt zum Elektriker herzustellen, welcher uns beim Antrag der Baustroms helfen sollte. Dies verzögert sich auch immer weiter. Momentan wird mit Notstrom gearbeitet.
Die Deckenplatte verzögert sich um 4 Wochen wegen Lieferengpässen. Alles schiebt sich hinaus. Wir sind papp satt. Was können wir tun? Mein Mann ist kurz davor den Vertrag zu kündigen und alles selbst zu managen. Der Bauleiter ist eine Null.