J
justmakki
Hallo liebe Gemeinde,
ich habe derzeit ein Problem auf unserem Bau bei dem ich noch nicht weiß wie ich damit umgehen soll.
Folgender Fall:
Wir haben für unseren Rohbau netterweise den benötigten Strom von einem Nachbarn beziehen können.
Damit alles seine Richtigkeit behält haben wir einen Baustromverteiler mit geeichter Messung aufgestellt und diesen beim Nachbarn an einer CEE16A Dose eingesteckt.
Nachdem der Bau jetzt zu war haben wir direkt unseren richtigen Zähler eingebaut bekommen und beziehen darüber unseren "Baustrom".
Laut unserem Zähler haben wir etwas über 300kWh verbraucht was meiner Meinung nach völlig realistisch scheint, da wir weder Kran, Steinsäge oder Heizung in Benutzung hatten. Selbst das Estrischheizprogramm lief schon über unseren Hausanschluss.
Nun hat der besagte Nachbar seine Stromrechnung bekommen und hat 3400kWh mehr verbraucht wie im Vorjahr und ist der Meinung dass das an uns liegt und will nun natürlich dafür auch das Geld von uns haben. Der Baustromverteiler hing ziemlich genau ein halbes Jahr an seinem Zähler. Mir kommt die Summe unangemessen hoch vor, zumal unser Zähler ja etwas anderes sagt. Unseren Zähler haben wir daraufhin von einer Fachfirma überprüfen lassen aber wie zu erwarten ist dieser völlig in Ordnung.
Nun meine Frage an euch... Hat jemand eine Ahnung wie ich nun weiter damit umgehen soll bzw. woher diese enorme Differenz kommen kann.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
ich habe derzeit ein Problem auf unserem Bau bei dem ich noch nicht weiß wie ich damit umgehen soll.
Folgender Fall:
Wir haben für unseren Rohbau netterweise den benötigten Strom von einem Nachbarn beziehen können.
Damit alles seine Richtigkeit behält haben wir einen Baustromverteiler mit geeichter Messung aufgestellt und diesen beim Nachbarn an einer CEE16A Dose eingesteckt.
Nachdem der Bau jetzt zu war haben wir direkt unseren richtigen Zähler eingebaut bekommen und beziehen darüber unseren "Baustrom".
Laut unserem Zähler haben wir etwas über 300kWh verbraucht was meiner Meinung nach völlig realistisch scheint, da wir weder Kran, Steinsäge oder Heizung in Benutzung hatten. Selbst das Estrischheizprogramm lief schon über unseren Hausanschluss.
Nun hat der besagte Nachbar seine Stromrechnung bekommen und hat 3400kWh mehr verbraucht wie im Vorjahr und ist der Meinung dass das an uns liegt und will nun natürlich dafür auch das Geld von uns haben. Der Baustromverteiler hing ziemlich genau ein halbes Jahr an seinem Zähler. Mir kommt die Summe unangemessen hoch vor, zumal unser Zähler ja etwas anderes sagt. Unseren Zähler haben wir daraufhin von einer Fachfirma überprüfen lassen aber wie zu erwarten ist dieser völlig in Ordnung.
Nun meine Frage an euch... Hat jemand eine Ahnung wie ich nun weiter damit umgehen soll bzw. woher diese enorme Differenz kommen kann.
Vielen Dank schon mal im Voraus!