Und eigentlich wird die Küche von der Bank nicht mitfinanziert sondern muss aus Eigenkapital kommen.
1100 zzgl. 500 im Monat ist für die Zukunft viel zu viel. Wenn mal Kinder da sind, ändert sich finanziell alles und ihr steht plötzlich mit heruntergelassenen Hosen da. Ihr müsst ja weiter noch mit den Hausnebenkosten (3-5 €/Monat je qm) rechnen. Da wird es ganz schön eng.
Nein, sie kann mitfinanziert werden, aber zählen nicht als wertsteigernd, bzw. erhöhen den Beleihungsauslauf.
Tipp auch hier: Bevor man sagt, geht nicht, viel zu wenig und was weiß ich einfach mal mehr Informationen erfragen und einholen, sonst klingt das immer sehr befremdlich etwas besser zu wissen als der TE, der hier - das aber mal wieder nur mal so nebenbei - aller Voraussicht nach auch etwas ganz anderes, nämlich das Finanzierungsmodell und die Konditionen erfragen bzw. hinterfragen wollte, betrachtet man den Thread und liest seine Überschrift.
1) Wann sind die Kinder geplant?
2) Sind schon Zahlen bezüglich Elterngeld bekannt?
3) Aufstiegschancen vorhanden, sodass das Einkommen bis dahin noch steigt, ggf. eben dann auch erst geplant?
4) Wie sind die Nettolöhne bei welcher Steuerklasse verteilt?
Geht nicht, zu wenig Einkommen usw. kann pauschal nicht behauptet werden, ohne weitere und nähere Informationen zu bekommen, denn ggf........
- kann und soll schnell wieder weiter gearbeitet werden
- können ggf. die Eltern aufpassen
- kann das fehlende Einkommen aus dem weiteren Eigenkapital kompensiert werden
- kann vorher "vor gespart"werden, was ja mit den 500 Euro auch geschehen soll scheinbar?