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Gelbwoschdd
Aber genau deshalb doch auch meine Rechnung. Wenn ich für das gleiche Objekt wegen zu wenig Eigenkapital und evtl. höheren Zinsen auf einen immens höheren Kostenbetrag komme, dann muss ich mir halt überlegen, ob es mir das Eigenheim wert ist, dass ich vielleicht nach neuer Heizung und dem Abwohnen am Ende ein Minus von 200.000 Euro stehen haben könnte, oder ob ich dann lieber zur Miete wohne und flexibler bleibe. In meinem Fall bei 30.000 Zinsen und einer Einsparung im Vergleich zur Miete von 200k auf den gesamten Finanzierungszeitraum, ist es ja schon eindeutig, aber das ist ja nicht immer und bei jedem so, wenn ich das hier so lese. Und so gebe ich halt einen Rechenweg vor, wie jeder für sich selbst einen Wert ermitteln kann, ob das für ihn oder sie in einem Verhältnis steht, dass es ihm das Wert ist oder halt nicht. Das muss dann immer noch jeder für sich selbst entscheiden, da gibts dann auch kein richtig oder falsch...Den Faktor Zinsen kannst du vernachlässigen, der Vermieter will ja auch eine Rendite haben....
Bei zwei vergleichbaren Objekten stellt sich doch die Frage eigentlich gar nicht. Nach einer gewissen Zeit X, die dein Kredit läuft, fällt der große Brocken Rückzahlung weg, während du bei der Miete dein leben lang zahlst und am Schluss nichts dafür bekommst. Möglich, dass Mieten in den ersten 20 Jahren günstiger ist, aber nach 20+x Jahren dann sicher nicht mehr. Zudem lebst du dann in deinem eigenen Haus, dass du dir nach deinen Wünschen gestalten kannst.