Bis jetzt prüfe ich nur die Unterlagen meines Favoriten. Mein Mann prüft die Unterlagen seines Favoriten. Erst wenn beide zu teuer sind,
Ihr verheddert Euch. Und dieses „hätte ich mal...“ dafür gab es sicherlich einen Grund, keine entsprechende Ausbildung gemacht zu haben.
Darf ich fragen, wie Ihr ein Auto kauft? Oder ein Grundstück? Wie kann es denn passabel nachvollziehbar sein, wenn die Lage im Grunde immer noch zu 30% subjektiv ist?
Ihr macht zwei Fehler und schaut nur nach dem Preis und versteift Euch auf etwas und gebt Euch somit ein Korsett.
Nur geht’s hier nicht um einen Katalogpreis, sondern noch um fast nicht kalkulierbare Erdarbeiten, die zu den Baunebenkosten gehören. Außenanlagen, Eigenleistungen, Garage und Garten.
Emotionen spielen auch eine Rolle, denn nicht jeder will das Flair 113.
1. Eigenkapital und Finanzierungsgrenze abstecken.
2. Grobkalkulation, Check: was wollt ihr? Was könnt Ihr bei 2000€/qm?
3. Häuslebauer und regionale Firmen besuchen. Webseiten, Telefon...
4. Eindrücke sammeln und den Bauch sprechen lassen
5. 2-5 Firmen vergleichen.
Etc... keine Gewähr, ist jetzt aus dem Bauch heraus geschrieben. Andere können es besser.
Und: wer den Überblick und die Kontrolle behalten will (irgendwo von Dir geschrieben), der kauft nicht, der baut!