I
Ippebson
Hallo zusammen,
ich hätte mal eure fachliche Meinung gewusst, wo es noch Potential zur Optimierung unseres Verbrauchs an Erdgas gibt. Gefühlt und auch gemessen an dem berechneten Energiebedarf verbrauchen wir zu viel.
Ausgangssituation:
ca. 185 qm Wohnfläche
2 Vollgschosse, kein Keller,
Flachdach, 20 cm Zwischensparrendämmung WLG 035 plus im Mittel 9 cm Aufsparren-Gefälledämmung
mit angeschlossener Doppelgarage (nicht beheizt) und Anbau Technikraum beheizt in thermischer Hülle, sonst keine Erker, Vorsprünge o.ä.
Mauerwerk: 20 cm KS + 16 cm WDVS WLG 032
Gasbrennwerttherme Brötje WGB Evo 20 G mit Q = 2,9 - 20,0 kW
ca. 16 qm Solarthermie (in Betrieb seit 24.04.19) mit Heizungsunterstützung
Pufferspeicher mit 1.000 Liter Volumen
Zentrale Kontrollierte-Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung (in Betrieb erst seit 04.10.19, also vernachlässigbar)
Komfortsollwert 25°C, Reduziertsollwert 18°C, Heizkennlinie auf 0,64, Warmwasser bei 60° C
Nachtabsenkung zwischen 22.00 und 5.00 Uhr
Temperaturen bei 22°C im Wohnraum, 22,5°C in Bad1, 21°C in Bad2, Flur 21°C, Schlafzimmer Heizung im Prinzip aus, Kinderzimmer und Büro ca. 20 °C.
2 Erwachsene, die täglich im normalen Rahmen duschen und 1 Kleinkind (3,5 Jahre), Baden Max. 1 x pro Woche
Verbrauch Nov. 2018 bis Nov. 2019 rund 1.250 Kubikmeter Gas, überschlägig also 12.500 KWh. Das ist jetzt inkl Kochen mit Gas, hier veranschlage ich aber nicht mehr als 100 Kubikmeter. Das wäre m. E. schon recht viel.
Berechnete Verbrauch ohne Kontrollierte-Wohnraumlüftung wären rund 10.000 KWh, also ist der Verbrauch ca. 1.500 KWh zu hoch.
Wo liegt eurer Meinung nach das größte Optimierungspotential?
Was haltet ihr von Brötje?
VG
Ippebson
ich hätte mal eure fachliche Meinung gewusst, wo es noch Potential zur Optimierung unseres Verbrauchs an Erdgas gibt. Gefühlt und auch gemessen an dem berechneten Energiebedarf verbrauchen wir zu viel.
Ausgangssituation:
ca. 185 qm Wohnfläche
2 Vollgschosse, kein Keller,
Flachdach, 20 cm Zwischensparrendämmung WLG 035 plus im Mittel 9 cm Aufsparren-Gefälledämmung
mit angeschlossener Doppelgarage (nicht beheizt) und Anbau Technikraum beheizt in thermischer Hülle, sonst keine Erker, Vorsprünge o.ä.
Mauerwerk: 20 cm KS + 16 cm WDVS WLG 032
Gasbrennwerttherme Brötje WGB Evo 20 G mit Q = 2,9 - 20,0 kW
ca. 16 qm Solarthermie (in Betrieb seit 24.04.19) mit Heizungsunterstützung
Pufferspeicher mit 1.000 Liter Volumen
Zentrale Kontrollierte-Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung (in Betrieb erst seit 04.10.19, also vernachlässigbar)
Komfortsollwert 25°C, Reduziertsollwert 18°C, Heizkennlinie auf 0,64, Warmwasser bei 60° C
Nachtabsenkung zwischen 22.00 und 5.00 Uhr
Temperaturen bei 22°C im Wohnraum, 22,5°C in Bad1, 21°C in Bad2, Flur 21°C, Schlafzimmer Heizung im Prinzip aus, Kinderzimmer und Büro ca. 20 °C.
2 Erwachsene, die täglich im normalen Rahmen duschen und 1 Kleinkind (3,5 Jahre), Baden Max. 1 x pro Woche
Verbrauch Nov. 2018 bis Nov. 2019 rund 1.250 Kubikmeter Gas, überschlägig also 12.500 KWh. Das ist jetzt inkl Kochen mit Gas, hier veranschlage ich aber nicht mehr als 100 Kubikmeter. Das wäre m. E. schon recht viel.
Berechnete Verbrauch ohne Kontrollierte-Wohnraumlüftung wären rund 10.000 KWh, also ist der Verbrauch ca. 1.500 KWh zu hoch.
Wo liegt eurer Meinung nach das größte Optimierungspotential?
Was haltet ihr von Brötje?
VG
Ippebson