Ich verstehe hier den Zusammenhang noch nicht, was eine massive Innenwand an der Problematik ändert, [...]
Ich würde eher an einen gewöhnlichen Massivbau mit vorgehangener Fassade denken.
Mir scheint, die TE hat sich nur ungeschickt ausgedrückt, und meint keine Innenwände, sondern die Innenseite von Außenwänden. Daher habe ich es eben auch als Vorhangfassade interpretiert. Allerdings kann ich dann mit der Aussage
Ich habe gehört, dass Fasswerhäuser insgesamt solider seien,
nichts anfangen - denn Balken quasi wie ein WDVS vor eine KS-Mauerschale zu stellen, ändert ja nichts daran, daß das Haus "konstruktiv" gemauerte Wände hat.
Ich habe insgesamt den Eindruck, daß
@hb-julia mit sehr naiven, in langen Abständen aufkommenden Frageschüben versucht, das Hausplanungsthema einzukreisen. Dabei wird jeweils von irgendeiner Bauernregel erhofft, die sei nun hoffentlich der rote Faden, mit dessen Hilfe man zum Kern der Pandorakiste Hausbau vordringen könnte. Vor drei Jahren hat sie es mit dem Gedanken versucht, ob eine Stadtvilla mittels eines versetzten Pultdaches dem Ei des Kolumbus näher käme, der Heureka-Effekt blieb aus; und nun hofft sie, das Aufwärmen der Fachwerkhausfrage von vor vier Jahren könne diesmal eine aufgehende Saat sein. Der rettende Gedanke war noch nicht dabei.
Statt auf einen Sinn der Vorgehensweise zu hoffen, daß man ein Massivhaus quasi in ein Fachwerkhaus hineinstellt, rate ich zu einem Weg, den unzählige andere Forenuser gehen, und der m.E. erprobt zielführender ist: nämlich ganz banal hier mal einen Thread zu eröffnen, der mit einem ausgefüllten Fragebogen startet, und der Bakterienkultur Schwarmintelligenz den Rest zu überlassen
Denn sonst treffen wir uns hier 2022 in einer weiteren hilflosen Teilaspekt-Frage wieder und sind dem Haus noch keine 5 cm näher gekommen.