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ypg
Rollläden macht man nicht wegen der Sicht (die meisten richten das WZ eh nicht zur Straße aus, und wenn, dann gibt es spezielle Spiegeloberflächen), da ist der Rollläden Sonnen- und Wärmeschutz und schützt an sehr sonnenreichen und warmen Tagen. Fenster, auch große, sind nun mal nötig, um genug Tageslicht ins Haus zu bekommen oder freie Sicht in den Garten zu bekommen.Ich kann nicht verstehen, wie manche Häuslebauer sich das Wohnzimmer mit bodentiefen Fensterfronten zuknallen und dann im schlimmsten Fall den ganzen Tag die Stores oder Rollläden unten haben.
Hat man ja... trotz Panoramafenster Richtung Garten.Wenn ich in meinem Wohnzimmer auf dem Sofa liege, möchte ich abschalten können und der Bereich soll nicht einsehbar sein. Ein Rückzugsort.
Das behagliche Gefühl haben die meisten trotz Fenster. Und da differenziert man eben bei der Planung zw Terrassentüren, Panoramafenster und Fensterbänder oder schießscharten.
Entsprechend plant man. Es gibt ja nicht nur schwarz oder weiß, ganz oder gar nicht.
Tageslicht braucht man nun mal. Und Eure Bude, also Euer WZ ist ein stockdunkles Loch. Durchs Eckfenster kommt ja auch weniger, als die beiden Scheiben suggerieren.
Und bevor man in seinem eigenen Zuhause ständig auf Kunstbeleuchtung angewiesen ist, ist der bessere Plan, größere oder mehr Fenster einzusetzen und dann die Zeit, in der man Rückzug haben möchte, die Rollläden runter lässt. Das ist dann doch besser, als umgekehrt.
Und Hand aufs Herz: wann liegt man auf dem sofa? Ist dann durch Milchmann und co Bewegung vor dem Haus?
Der Lichtmangel betrifft übrigens auch die oberen Zimmer: beim RBM von einem Meter hat man 80 cm breite Fenster, durch die nur für kurze Zeit das Sonnenlicht reinwandert.
...und früher schon erwähnt: den Flur.