Q
quattro123
Guten Abend zusammen,
war heute bei den Stadtwerken und habe mal gefragt wie das mit dem Hausanschluss für Strom, Wasser, Microduct abläuft.
Der Kollege war nach Sichtung meiner Pläne erst mal baff und meinte "geht so sowieso nicht".
Plan siehe Anhang.
Im Norden des Grundstücks verläuft die Straße, das zu sehende Erdgeschoss ist teilunterkellert. In den Osten geht eine andere Haushälfte.
Das Problem ist nun, dass man mit den Hausanschlüssen unter der Bodenplatte in den Hauswirtschaftsraum gehen muss. Für mich als Laien war das Stand der Technik, es geht wohl auch, aber die Stadtwerke meinten, das machen sie aus Gewährleistungsgründen nicht. Das kann man selbst machen.
In diesem Fall wollen sie aber noch einen Wasserzählerschacht vor dem Haus haben, der auch gute 1500 € kostet, weil sie den Wasserzähler eben nur dort haben, wo sie auch Gewährleistung haben. Ich fände es irgendwie unpraktisch wenn der Wasserzähler wirklich außen vor dem Haus untergebracht wird.
Fragen:
1. Ist das wirklich so üblich?
2. Ist es ein Problem die Hausanschlüsse unter der Bodenplatte laufen zu lassen und sie dann im Hauswirtschaftsraum hochzuziehen? Werde mich dazu die Tage mit dem Rohbauer (wir vergeben alles selbst) noch abstimmen. Aber hätte gedacht, dass der normal seine Gräben gräbt und alles 0815 nach Stand der Technik verlegt wird?
3. KG Rohre sind laut Stadtwerken nicht erlaubt. Was nimmt man hier als Alternative?
3. Das Grundstück ist vollerschlossen. Die Stadtwerke wollen jetzt aber noch gut 10.000 € für die folgenden Positionen:
* Pauschale Netzanschluss Strom (ca. 2.500 €)
* Pauschale Netzanschluss Wasser (ca. 2.500 €)
* Leitungen Strom und Wasser (ca. 1.000 €)
* Baukostenzuschuss Wasser (ca. 2.500 €)
Ist das realistisch?
Grüße und schönen Abend!
war heute bei den Stadtwerken und habe mal gefragt wie das mit dem Hausanschluss für Strom, Wasser, Microduct abläuft.
Der Kollege war nach Sichtung meiner Pläne erst mal baff und meinte "geht so sowieso nicht".
Plan siehe Anhang.
Im Norden des Grundstücks verläuft die Straße, das zu sehende Erdgeschoss ist teilunterkellert. In den Osten geht eine andere Haushälfte.
Das Problem ist nun, dass man mit den Hausanschlüssen unter der Bodenplatte in den Hauswirtschaftsraum gehen muss. Für mich als Laien war das Stand der Technik, es geht wohl auch, aber die Stadtwerke meinten, das machen sie aus Gewährleistungsgründen nicht. Das kann man selbst machen.
In diesem Fall wollen sie aber noch einen Wasserzählerschacht vor dem Haus haben, der auch gute 1500 € kostet, weil sie den Wasserzähler eben nur dort haben, wo sie auch Gewährleistung haben. Ich fände es irgendwie unpraktisch wenn der Wasserzähler wirklich außen vor dem Haus untergebracht wird.
Fragen:
1. Ist das wirklich so üblich?
2. Ist es ein Problem die Hausanschlüsse unter der Bodenplatte laufen zu lassen und sie dann im Hauswirtschaftsraum hochzuziehen? Werde mich dazu die Tage mit dem Rohbauer (wir vergeben alles selbst) noch abstimmen. Aber hätte gedacht, dass der normal seine Gräben gräbt und alles 0815 nach Stand der Technik verlegt wird?
3. KG Rohre sind laut Stadtwerken nicht erlaubt. Was nimmt man hier als Alternative?
3. Das Grundstück ist vollerschlossen. Die Stadtwerke wollen jetzt aber noch gut 10.000 € für die folgenden Positionen:
* Pauschale Netzanschluss Strom (ca. 2.500 €)
* Pauschale Netzanschluss Wasser (ca. 2.500 €)
* Leitungen Strom und Wasser (ca. 1.000 €)
* Baukostenzuschuss Wasser (ca. 2.500 €)
Ist das realistisch?
Grüße und schönen Abend!