G
guckuck2
Die Wende hat ganz viele Detailfragen und ja, Autodeutschland kann ein Riesen Problem bekommen. Aber anstatt zu verdrängen und protektionistisch zu agieren, was global eh irrsinnig ist, sollte man die Chance nutzen sich zu verändern und anzupassen.
Was beißt sich die Musikindustrie heute in den Hintern, illegale Downloads zu bekämpfen anstatt die Form der Nutzernachfrage eher aufgegriffen zu haben? Danach haben sie versucht das legale Streaming platt zu machen und jetzt ärgern sie sich, dass den Reibach jemand anderes macht, weil die Plattformen, das Ökosystem, jemand anderes gehört und sie nur noch Content liefern.
Siehe Autobauer die meinen, nie nur dumpfe Auftragsfertiger zu sein. Abwarten.
Man muss die Auto Diskussion auch nicht auf Umwelt reduzieren.
Da wo heute Autobahnen sind und dauernd verbreitert werden, gehört eigentlich Glasfaser und Stromtrasse hin. Wo Hauptstraßen und Parkplätze in der Stadt sind, gehört Lebensraum hin.
Der Individualverkehr wie wir ihn heute kennen, ist einfa im Weg.
Ganz zu schweigen von den Schicksalen und Kosten, die menschliches Versagen im Straßenverkehr verursacht.
Und um doch noch mal auf Umwelt einzugehen: Akkus sind dreckig, Verbrenner aber auch, nur anders. Akkus stehen technologisch noch am Anfang, da kommt noch was. Verbrenner, naja.
Das umweltfreundlichste Auto ist immer das, was gar nicht gebaut wird. Dh. Autobestand in D auf ein Drittel reduzieren. Das wirkt. Dazu braucht es Karstens Nutzungsmodell.
In 30 Jahren gibts immer noch Autos. VW wird immer noch Autos bauen, aber vielleicht ist ihr Logo nicht mehr auf der Haube.
Und falls doch, da bin ich mir am sichersten, werden sie sie nicht mehr an Endkunden verkaufen. (Hoch)Technologie verkauft man nicht, man verkauft Nutzungsrechte. Von Besitz eines Dings hin zu Nutzungsgebühr eines Service.
Was beißt sich die Musikindustrie heute in den Hintern, illegale Downloads zu bekämpfen anstatt die Form der Nutzernachfrage eher aufgegriffen zu haben? Danach haben sie versucht das legale Streaming platt zu machen und jetzt ärgern sie sich, dass den Reibach jemand anderes macht, weil die Plattformen, das Ökosystem, jemand anderes gehört und sie nur noch Content liefern.
Siehe Autobauer die meinen, nie nur dumpfe Auftragsfertiger zu sein. Abwarten.
Man muss die Auto Diskussion auch nicht auf Umwelt reduzieren.
Da wo heute Autobahnen sind und dauernd verbreitert werden, gehört eigentlich Glasfaser und Stromtrasse hin. Wo Hauptstraßen und Parkplätze in der Stadt sind, gehört Lebensraum hin.
Der Individualverkehr wie wir ihn heute kennen, ist einfa im Weg.
Ganz zu schweigen von den Schicksalen und Kosten, die menschliches Versagen im Straßenverkehr verursacht.
Und um doch noch mal auf Umwelt einzugehen: Akkus sind dreckig, Verbrenner aber auch, nur anders. Akkus stehen technologisch noch am Anfang, da kommt noch was. Verbrenner, naja.
Das umweltfreundlichste Auto ist immer das, was gar nicht gebaut wird. Dh. Autobestand in D auf ein Drittel reduzieren. Das wirkt. Dazu braucht es Karstens Nutzungsmodell.
In 30 Jahren gibts immer noch Autos. VW wird immer noch Autos bauen, aber vielleicht ist ihr Logo nicht mehr auf der Haube.
Und falls doch, da bin ich mir am sichersten, werden sie sie nicht mehr an Endkunden verkaufen. (Hoch)Technologie verkauft man nicht, man verkauft Nutzungsrechte. Von Besitz eines Dings hin zu Nutzungsgebühr eines Service.
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