M
michael051976
Es geht um einen Wintergarten, der möglicherweise nicht korrekt saniert wurde. Es wurden sämtliche Gläser getauscht. Ursprünglich war beim Deckenglas eine 20cm Stufe. Das innere Isolierglas ging nicht über den Wohnbereich hinaus. Jetzt ist es eine 5 cm Stufe, das innere Glas geht fast bis nach Vorne. Ursprünglich waren dort Querlatten für den Abschluss befestigt, die sind entfernt worden damit das untere Glas bis nach vorne Platz hat. Das Glas liegt dadurch 15 cm auf dem Holzbalken. Das Holz ist nicht gestrichen, und auf einem Foto kann man ein wenig Kondenswasser sehen (ich nehme an durch die entstandene Kältebrücke?) (das neue Glas ist seit 2 Wochen vorhanden). Kann dadurch nicht ein Hitzestau im Sommer entstehen (Glasbruchgefahr?).
Lösung1: Die Sanierungsfirma sieht kein Problem, würde mir aber gegen eine Bezahlung von 3000 Euro die Gläser nochmals tauschen, so dass wieder die 20 cm Stufe vorhanden ist.
Lösung2: Das Holz unter dem das Glas sich befindet wird mit einer offenporigen Lasur angestrichen. Kommentar von der Sanierungsfirma: "Es gibt keine offenporige Lasur, die Feuchtigkeit würde dadurch im Holz bleiben, die Sonne würde die Lasur nach einiger Zeit zerstören.
Lösung3: 1 mm dickes Gummiband über das ganze Holz legen. (Auch von diesen Vorschlag hält die Sanierungsfirma nicht viel)
Lösung4: Beide vorhanden Gummibänder weg, stattdessen 4 cm breites Gummiband am Ende der inneren Glasscheibe. Dadurch sollte es kein Zwischenraum geben, wo die Feuchtigkeit eingesperrt bleibt und kann in den Innenraum zurück (Das war der Vorschlag von der Sanierungsfirma).
Ich gehe davon aus, dass Lösung1 die Beste ist, aber leider auch die Teuerste. Soll ich die Gläser noch mal bestellen?
Falls die Gläser nochmals bestellt werden sollen, sollten sie dann mit der teureren emailierten-Variante (die letzten 20 cm) bestellt werden?
Für jeden Tipp wäre ich dankbar!
Liebe Grüße Michael
Lösung1: Die Sanierungsfirma sieht kein Problem, würde mir aber gegen eine Bezahlung von 3000 Euro die Gläser nochmals tauschen, so dass wieder die 20 cm Stufe vorhanden ist.
Lösung2: Das Holz unter dem das Glas sich befindet wird mit einer offenporigen Lasur angestrichen. Kommentar von der Sanierungsfirma: "Es gibt keine offenporige Lasur, die Feuchtigkeit würde dadurch im Holz bleiben, die Sonne würde die Lasur nach einiger Zeit zerstören.
Lösung3: 1 mm dickes Gummiband über das ganze Holz legen. (Auch von diesen Vorschlag hält die Sanierungsfirma nicht viel)
Lösung4: Beide vorhanden Gummibänder weg, stattdessen 4 cm breites Gummiband am Ende der inneren Glasscheibe. Dadurch sollte es kein Zwischenraum geben, wo die Feuchtigkeit eingesperrt bleibt und kann in den Innenraum zurück (Das war der Vorschlag von der Sanierungsfirma).
Ich gehe davon aus, dass Lösung1 die Beste ist, aber leider auch die Teuerste. Soll ich die Gläser noch mal bestellen?
Falls die Gläser nochmals bestellt werden sollen, sollten sie dann mit der teureren emailierten-Variante (die letzten 20 cm) bestellt werden?
Für jeden Tipp wäre ich dankbar!
Liebe Grüße Michael