W
whoknows
Hallo in die Runde,
ich verfolge mal mehr mal weniger diverse Themen hier auf diesem Portal und wage mich selbst mal in den Ring zu springen.
Kurz zu mir, weiblich 30 Jahre überlege schon seit längerem zu bauen. Nun habe ich das Glück ein Grundstück aus Familienbesitz zu haben. Das Grundstück hat ca. 500qm und wurde von der Bank und einem Ortsansässigen Bauunternehmer um die 250.000 € (+/-) geschätzt, hier sind die Grundstückspreise dank der SAP echt abnormal.
Ich selbst verdiene aktuell noch 63.672€ Brutto im Jahr (13,5 Gehälter) werde aber durch einen Stellenwechsel alle 2. Jahre (Tarifvertrag Chemie) einen Gehaltssprung machen -> Ziel 85.000 € Brutto. Da wir intern noch in Fonds und Langzeitkonto einzahlen liegt mein jetziges Netto bei 2.700 €. Nebenbei verdiene ich noch etwas durch mein Kleingewerbe als Fotografin, das baue ich weiter aus und würde alles nur als Rücklagen einplanen.
Als Eigenkapital durch Tagesgeldkonto und Bausparvertrag verfüge ich zusätzlich 60.000 €
Meine Fixausgaben wie Miete, Strom, Handy, Internet, Versicherung, Auto belaufen sich monatlich auf 1.000-1.100 €, ich spare monatlich noch 900 € auf mein Tagesgeldkonto + Bausparer.
Am Wochenende habe ich das Angebot von Fingerhaus von 366.000 € bekommen, das Angebot des Ortsansässigen Bauunternehmer (Massivbau) steht noch aus. Ich rechne also mit Baunebenkosten und Außenanlage mal mit ca. 430.000 €. Ich weiß so eine Summe allein zu Stämmen ist ordentlich, wegen des Eigenkapital + Grundstück denke ich wäre ich definitiv Kreditfähig. Gerade am Anfang würde ich ungern mehr als 1.100 € Rate zahlen wollen. Mir ist bewusst, dass ich den Gürtel enger schnüren muss, allerdings ist der Wunsch nach Eigentum sehr groß und Eigentumswohnungen kosten im Schnitt in unserer Lage auch um die 300.000 € für 60qm. Findet ihr mein Vorhaben total unrealistisch?
Bitte um konstruktives Feedback,
Viele Grüße
ich verfolge mal mehr mal weniger diverse Themen hier auf diesem Portal und wage mich selbst mal in den Ring zu springen.
Kurz zu mir, weiblich 30 Jahre überlege schon seit längerem zu bauen. Nun habe ich das Glück ein Grundstück aus Familienbesitz zu haben. Das Grundstück hat ca. 500qm und wurde von der Bank und einem Ortsansässigen Bauunternehmer um die 250.000 € (+/-) geschätzt, hier sind die Grundstückspreise dank der SAP echt abnormal.
Ich selbst verdiene aktuell noch 63.672€ Brutto im Jahr (13,5 Gehälter) werde aber durch einen Stellenwechsel alle 2. Jahre (Tarifvertrag Chemie) einen Gehaltssprung machen -> Ziel 85.000 € Brutto. Da wir intern noch in Fonds und Langzeitkonto einzahlen liegt mein jetziges Netto bei 2.700 €. Nebenbei verdiene ich noch etwas durch mein Kleingewerbe als Fotografin, das baue ich weiter aus und würde alles nur als Rücklagen einplanen.
Als Eigenkapital durch Tagesgeldkonto und Bausparvertrag verfüge ich zusätzlich 60.000 €
Meine Fixausgaben wie Miete, Strom, Handy, Internet, Versicherung, Auto belaufen sich monatlich auf 1.000-1.100 €, ich spare monatlich noch 900 € auf mein Tagesgeldkonto + Bausparer.
Am Wochenende habe ich das Angebot von Fingerhaus von 366.000 € bekommen, das Angebot des Ortsansässigen Bauunternehmer (Massivbau) steht noch aus. Ich rechne also mit Baunebenkosten und Außenanlage mal mit ca. 430.000 €. Ich weiß so eine Summe allein zu Stämmen ist ordentlich, wegen des Eigenkapital + Grundstück denke ich wäre ich definitiv Kreditfähig. Gerade am Anfang würde ich ungern mehr als 1.100 € Rate zahlen wollen. Mir ist bewusst, dass ich den Gürtel enger schnüren muss, allerdings ist der Wunsch nach Eigentum sehr groß und Eigentumswohnungen kosten im Schnitt in unserer Lage auch um die 300.000 € für 60qm. Findet ihr mein Vorhaben total unrealistisch?
Bitte um konstruktives Feedback,
Viele Grüße