Hallo zusammen,
mit diesem Post möchte ich Euch gerne auf dem Laufenden halten...
Wir haben nun bei insgesamt 9 Firmen einen Erstgespräch. Neben den großen FH-Anbietern (
Fingerhaus,
Schwörerhaus,
Bien-Zenker, Hanse) sind auch zwei regionale mittelgroße FH-Anbieter (Büdenbender Haus und Zimmermann Haus), ein kleiner regionaler Betrieb (Quasthaus) sowie zwei regionale Planungsbüros (Massivbauweise) mit von der Partie. Am 3. April geht es mit Büdenbender Haus weiter. Von FingerHaus haben wir seit unserem Erstgespräch Anfang Februar nichts mehr gehört...
Unterdessen hatten wir auch schon ein Gespräch mit unserer Hausbank zwecks
Budgetfestsetzung. Die Bank hat unser Gesamtkostenbudget i. H. v.
610 TEUR (davon 65 TEUR Grundstück) abgenickt und zudem bereits als erste Indikation ein Angebot für den Hausbankdarlehensanteil gemacht.
10 Jahre wurden uns zu aktuell
0,99 % p.a. angeboten (Standard-Kondition bei Beleihungsauslauf < 120 %).
Unabhängig von der unverbindlichen Zusage der Bank haben meine Frau und ich die Entscheidung getroffen, dass wir
a) für das
Baukostenbudget (inkl. Baunebenkosten) von
545 TEUR entweder so bauen wir nachfolgend dargestellt
oder
b) für
150 TEUR weniger (=395 TEUR) ein klassisches (und kleineres) Katalogfertighaus in einer gehobenen Ausführung bauen.
Preis und Leistung müssen aus unserer Sicht einfach zueinander passen. Daher sind wir jetzt ganz gespannt was die ersten Gespräche ab April bringen werden...
Von einer
Kniestockhöhe von 215 cm und 2 Vollgeschossen haben wir mittlerweile insbesondere aus optischen Gründen (ergibt aus unserer Sicht einfach keine schöne Außenansicht) Abstand genommen. Stattdessen schweben uns aktuell eher
140-160 cm sowie 1,5 Geschosse vor, was die Baukosten natürlich noch mal deutlich reduzieren dürfte. Die Neigung des Satteldaches dürfte sich entsprechend ebenfalls deutlich vergrößern, was uns wichtige
Staufläche auf dem Dachboden einbringt.
Zu den
Sonderausstattungswünschen hat sich noch eine
Photovoltaikanlage hinzugesellt.
Eure vielen guten Ideen haben wir zum Anlass genommen um den
Grundrissentwurf noch mal zu überarbeiten.
Nachfolgend erst mal - zum besseren Verständnis - die geplante
Lage des Einfamilienhaus aus dem Grundstück:
Grundriss Erdgeschoss:
Grundriss Obergeschoss:
Am OG-Grundriss gefällt uns nicht so gut, dass die Kinderzimmer nicht auf der Gartenseite liegen und die Kinder zudem aus ihren (bodentiefen) Fenstern auf die Garage schauen. Aufgrund der Lage der Treppe ist das aber leider nicht anders möglich - oder hat jemand von Euch noch eine Idee?
Die langen Seiten haben als Dachseiten keine Fenster. Hier möchten wir gerne jeden Raum mit einem
Dachflächenfenster ausstatten. Außerdem bestehen derzeit Überlegungen (aus optischen Gründen) pro Dachseite jeweils eine
Gaube auf Höhe des Flures einzusetzen.
Vielen Dank im Voraus für Eure Anregeungen, Euer Lob und Eure Kritik!