Typenhaus = einen Standard-Grundriss? Also ist nicht so als hätten wir keine recherchiert. Wir sind offen dafür einmal ein Beispiel gezeigt zu bekommen, welches unsere Wünsche erfüllt.
Schaut nicht nach der eierlegenden Wollmilchsau, die sind selbst in Wolperting selten, sondern mit dem Pareto-Optimum als Meßlatte. Je weiter die Mischung 90% Wunscherfüllung zu 10% Kompromiss übertroffen wird, desto mehr wird dies parallel auch für das Budget gelten - vergeßt das nicht.
Das Podest selbst ist eine kleine Stolperfalle, weil der Schrittrythmus unterbrochen wird....
Das gilt nach der dritten Benutzung der selben Treppe nur noch bei Schummerlicht und für pathologische Nichttänzer.
Wie kann eine objektive Qualitäten wie der Wandaufbau mit subjektiv beurteilbaren Grundrissen korrelieren?
Weil selbst ein Blau-Typ mit der unerschütterlichen Selbstwahrnehmung des reinen Verstandesmenschen in Wirklichkeit ein ganzheitliches Wesen ist, und von seinem Gegenüber verstanden wird oder nicht. Die Bauchhirnebene und die Kopfhirnebene korrelieren eben doch miteinander. Auch ich kann mich irren, aber ich sehe Euch bei
Gussek Haus - woraus "folgt", alternativ paßt fast nur
Viebrockhaus ebenso gut zu Euch.
Raumklima, Ökologischer Hintergrund, wir mögen Holz,
Aber wie gesagt, ich werde keine weitere Rechtfertigung über die Hausart führen.
Um Rechtfertigung ging es mir nicht, sondern wirklich ganz wertfrei nur um das Nachvollziehen der Präferenz (weil sie eben so inkongruent mit dem ist, wie meine Glaskugel Euch sieht).
Wenn es Euch wirklich um ein Haus mit "hohem Kakaogehalt" geht, dann solltet Ihr Euch mal beim Staudenschreiner (siehe
@Climbee) umsehen. Im gewöhnlichen "Holzständer"-Fertighaus ist nämlich so "viel" Holz in den Wänden, daß es der Metzger dem Vegetarier empfehlen könnte