J
Justlive
Hallo Zusammen,
wir suchen bereits über 7 Jahre ein Einfamilienhaus und sind endlich fündig geworden. Bei mehreren Finanzierern haben wir uns zuvor beraten, ob unser vorhaben machbar wäre und nun einen beauftragt, Kreditangebote einzuholen. Leider ist aufgrund der aktuellen Umstände (Corona) die Ausfertigung bzw. Bearbeitung etwas verzögert.
Problem:
Nach einem Telefonat hat mich mein Finanzierer nun vorgewarnt, dass mehr Eigenkapital bzw. eine Ablösung eines Privatdarlehens notwendig sein könnte. Daher würde ich gerne einige Eckdaten aufzeigen, um eure kreativen Ideen und Vorschläge zur Stabilisierung unserer Lage zu erbeten.
Eckdaten:
-Kaufpreis: 360.000€
-Nebenkosten: 30.600€ (kein Makler)
-Modernisierungsmaßnahmen: ca. 70.000€
-Geamtkosten: 460.000€
Einnahmen:
-Gehalt 1 (unbefristet): 3200-3800€ Netto
-Gehalt 2 (unbefrsitet): 1800€ Netto
-Kindergeld (2 Kids): 400€
-Nettokaltmiete aus ETW: 616€
Offene Kredite:
-Privatdarlehen (Autos, Studienkredite usw. zusammengeführt):aktuell noch 33.000 / 550€ Rate
-ETW Restdarlehen: 130.000€ / 600€ Rate
Wir hatten vor so wenig wie möglich Eigenkapital (0-20.000€) aufzubringen, da wir Rücklagen bereithalten wollen, falls etwas unerwartetes beim Umbau passiert. Als Ausgleich für den niedrigen Eigenkapital-Anteil wollten wir unsere ETW (Wert laut Finanzierer 250-300k€) als Sicherheit mit in das Kreditkonstrukt aufnehmen.
Nach dem Anruf heute bin ich etwas verunsichert und zweifele natürlich an der Realisierbarkeit unseres Vorhabens. Ich habe immer wieder erwähnt, dass ich wenig Eigenkapital mitgeben möchte aber dafür gerne die ETW mit einbringen möchte.
Wie schätzt Ihr unsere Situation ein und habt Ihr eventuell kreative Ideen, wie und ob wir am Konstrukt etwas ändern sollten?
LG und vielen Dank , ich freue mich auf eure Antworten.
wir suchen bereits über 7 Jahre ein Einfamilienhaus und sind endlich fündig geworden. Bei mehreren Finanzierern haben wir uns zuvor beraten, ob unser vorhaben machbar wäre und nun einen beauftragt, Kreditangebote einzuholen. Leider ist aufgrund der aktuellen Umstände (Corona) die Ausfertigung bzw. Bearbeitung etwas verzögert.
Problem:
Nach einem Telefonat hat mich mein Finanzierer nun vorgewarnt, dass mehr Eigenkapital bzw. eine Ablösung eines Privatdarlehens notwendig sein könnte. Daher würde ich gerne einige Eckdaten aufzeigen, um eure kreativen Ideen und Vorschläge zur Stabilisierung unserer Lage zu erbeten.
Eckdaten:
-Kaufpreis: 360.000€
-Nebenkosten: 30.600€ (kein Makler)
-Modernisierungsmaßnahmen: ca. 70.000€
-Geamtkosten: 460.000€
Einnahmen:
-Gehalt 1 (unbefristet): 3200-3800€ Netto
-Gehalt 2 (unbefrsitet): 1800€ Netto
-Kindergeld (2 Kids): 400€
-Nettokaltmiete aus ETW: 616€
Offene Kredite:
-Privatdarlehen (Autos, Studienkredite usw. zusammengeführt):aktuell noch 33.000 / 550€ Rate
-ETW Restdarlehen: 130.000€ / 600€ Rate
Wir hatten vor so wenig wie möglich Eigenkapital (0-20.000€) aufzubringen, da wir Rücklagen bereithalten wollen, falls etwas unerwartetes beim Umbau passiert. Als Ausgleich für den niedrigen Eigenkapital-Anteil wollten wir unsere ETW (Wert laut Finanzierer 250-300k€) als Sicherheit mit in das Kreditkonstrukt aufnehmen.
Nach dem Anruf heute bin ich etwas verunsichert und zweifele natürlich an der Realisierbarkeit unseres Vorhabens. Ich habe immer wieder erwähnt, dass ich wenig Eigenkapital mitgeben möchte aber dafür gerne die ETW mit einbringen möchte.
Wie schätzt Ihr unsere Situation ein und habt Ihr eventuell kreative Ideen, wie und ob wir am Konstrukt etwas ändern sollten?
LG und vielen Dank , ich freue mich auf eure Antworten.