Ich habe mich jetzt noch mal ein bisschen umgesehen und bin denke ich fündig geworden und zwar bei Town & Country.
Das Haus wäre die Stadtvilla Flair 124. Folgende Kosten schätze ich:
Haus: 186 k in der Grundausstattung (Puffer von 30k wird mit eingerechnet): 216k
Baunebenkosten: 40k
Bleiben für das Grundstück: 150k
Dann fehlt zwar noch Carport und Außenanlagen aber muss dann halt ein paar Jahre warten. Ich denke, das ist realistisch.
Es sind Puffer mit 30000 gerechnet und dann sind auch Eventualposten abgedeckt, auch Steckdosen.
Mit 40000 liegen die Baunebenkosten auch über dem Durchschnitt. Zumindest liegen sie über den nötigen Baunebenkosten im Billigbauland Niedersachsen. Ob das in BY reicht, keine Ahnung.
Dennoch: Es gibt keine Küche, es gibt keine Bodenbeläge in dieser Rechnung. Es gibt keine Malerarbeiten.
Es gibt so einiges nicht, das man aber mit dem Puffer abdecken kann. Für Bookstar gibt es noch nicht einmal Menschen, die weniger als 100000 verdienen. Die sieht er wohl gar nicht
Also, es ist vieles machbar, aber nicht diese Rechnung, wo schon einiges fehlt.
Da kann man nicht die Augen vor verschließen
Außenanlage (Spritzschutz ist notwendig, Terrasse auch! Auffahrt und Carport nicht. Küche ist notwendig! Malerarbeiten und Bodenbeläge auch!
Kommt Kurzarbeit wegen Korona, kannst Du Dir einen Strick nehmen, will der Nachbar den Zaun, also Deine Pflicht einklagen, auch.
Und dann die Frage: woher ein Grundstück im Limit von 130000 nehmen? Was machst Du, wenn das Bodengutachten einen Aufpreis von 15000-20000 erfordert?