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Stina0809
Hallo zusammen,
wir befinden uns derzeit noch im Rohbau und uns ist vor zwei Wochen ein Maurerfehler aufgefallen. Der Abstand zwischen der Haustür und den Fenstern links und rechts davon sollte eigentlich genau gleich sein - so dass es symmetrisch aussieht. Nun war aber die Wand zwischen der Tür und dem Fenster auf der rechten Seite wesentlich breiter, als die Wand zwischen der Tür und dem Fenster auf der linken Seite. Wir haben das dem Bauleiter gemeldet und er hat sich um die Ausbesserung gekümmert.
Die Ausbesserung sieht nun so aus, dass die Maurer an der Wand, wo zu viel gemauert wurde, einfach etwas weggeschnitten haben und an der Wand, wo der Abstand zum Fenster zu klein war, etwas drangemauert haben. Allerdings, und jetzt kommt das, was uns komisch und nicht richtig vorkommt, ohne das vorgeschriebene Überbindemaß einzuhalten. Das heißt, es gibt nun eine von oben bis unten durchlaufende "Fuge" in der Außenwand, direkt neben der Haustür (siehe Foto).
Wir wollten, dass das neu gemacht wird, mit entsprechendem Überbindemaß. Unser Bauleiter sagt, die Mauer müsse aber nicht neu erstellt werden, weil hier Flachbinder in den Porenbeton eingebohrt wurden und die Fuge dann mit Streckmetall zur Rissüberbrückung versehen wurde. Angeblich könne es so auf keinen Fall zur Rissbildung kommen.
Mein Vater ist selbst ebenfalls Bauleiter und meint, wir sollten eine Mängelrüge aufsetzen, weil durch die Vibration in der Wand (durch das spätere ständige Auf- und Zumachen der Haustür) durchaus Risse entstehen könnten.
Wir sitzen jetzt zwischen den Stühlen und wissen nicht was wir tun sollen. Dem Bauleiter vertrauen, dass da nichts passieren kann oder meinem Papa vertrauen und eine Mängelrüge verschicken? Wir wollen eigentlich keinen Streit mit dem Bauunternehmen, weil wir sonst bisher sehr gut zufrieden sind. Wie seht ihr die Situation?
Dankeschön für eure Hilfe!!
wir befinden uns derzeit noch im Rohbau und uns ist vor zwei Wochen ein Maurerfehler aufgefallen. Der Abstand zwischen der Haustür und den Fenstern links und rechts davon sollte eigentlich genau gleich sein - so dass es symmetrisch aussieht. Nun war aber die Wand zwischen der Tür und dem Fenster auf der rechten Seite wesentlich breiter, als die Wand zwischen der Tür und dem Fenster auf der linken Seite. Wir haben das dem Bauleiter gemeldet und er hat sich um die Ausbesserung gekümmert.
Die Ausbesserung sieht nun so aus, dass die Maurer an der Wand, wo zu viel gemauert wurde, einfach etwas weggeschnitten haben und an der Wand, wo der Abstand zum Fenster zu klein war, etwas drangemauert haben. Allerdings, und jetzt kommt das, was uns komisch und nicht richtig vorkommt, ohne das vorgeschriebene Überbindemaß einzuhalten. Das heißt, es gibt nun eine von oben bis unten durchlaufende "Fuge" in der Außenwand, direkt neben der Haustür (siehe Foto).
Wir wollten, dass das neu gemacht wird, mit entsprechendem Überbindemaß. Unser Bauleiter sagt, die Mauer müsse aber nicht neu erstellt werden, weil hier Flachbinder in den Porenbeton eingebohrt wurden und die Fuge dann mit Streckmetall zur Rissüberbrückung versehen wurde. Angeblich könne es so auf keinen Fall zur Rissbildung kommen.
Mein Vater ist selbst ebenfalls Bauleiter und meint, wir sollten eine Mängelrüge aufsetzen, weil durch die Vibration in der Wand (durch das spätere ständige Auf- und Zumachen der Haustür) durchaus Risse entstehen könnten.
Wir sitzen jetzt zwischen den Stühlen und wissen nicht was wir tun sollen. Dem Bauleiter vertrauen, dass da nichts passieren kann oder meinem Papa vertrauen und eine Mängelrüge verschicken? Wir wollen eigentlich keinen Streit mit dem Bauunternehmen, weil wir sonst bisher sehr gut zufrieden sind. Wie seht ihr die Situation?
Dankeschön für eure Hilfe!!