E
espe
Hallo und guten Tag,
wir beabsichtigen in der Nähe von Chemnitz ein Einfamilienhaus bauen zu lassen, da unsere Suche nach einer Bestandsimmobilie - ggfls. auch zur Sanierung seit über 1,5 Jahren kein Erfolg brachte.
Ein passendes Grundstück haben wir seit Sommer gefunden. Leider gestaltete sich der „Behördenkrieg“ als ziemlich schwierig, da ein paar Besonderheiten vorliegen (abweichende Bebauung laut bebauungsplan der Gemeinde, Kollision mit dem Waldschutzgesetz, ...) Jetzt konnten wir den Vorbescheid beantragen und das zuständige Bauamt hat die Vollständigkeit bestätigt. Die Zwischenzeit bis zum Erhalt des Bescheides (ca. 01-2013) wollen wir mit der Planung des Hauses und den damit verbundenen Kosten nutzen.
Da immer noch die latente Gefahr einer Ablehnung von Amts wegen besteht, haben wir vorerst das Grundstück noch nicht erworben. Ebenso die Planung durch einen Architekten (3-4T€), da wir keine Fehlinvestition tätigen wollen - sollte der Bescheid abgelehnt werden.
Da wir vorzugsweise im Frühjahr mit dem Bau beginnen wollen, ist die Zeit bis dahin sehr knapp bemessen. Wenn der Vorbescheid hoffentlich positiv ausfällt, wäre dann kurzfristig die Planung durch einen Fachmann (Architekt, o.ä.) durchzuführen, die Angebote zu den einzelnen Gewerken einzuholen, ... um dann die Finanzierung bei der Bank anzufragen. Unser Finanzberater (welcher uns auch geschäftlich betreut) hat uns zwar „eine Hausnummer bis zur 99%-igen sicheren Finanzierungsgrenze“ genannt, aber aus Gründen der Bonitätseinstufung haben wir bisher von Bankanfragen abgesehen.
Die Planung des Einfamilienhaus ist m.E. bereits fortgeschritten (eigene 3D-Planung), jedoch habe ich selbst von der Baubranche nur bedingt Fachkenntnis.
Jetzt suchen wir Unterstützung - um vor der endgültigen Architektenplanung - ein möglichst konkretes Investitionsvolumen zu erfahren. Dies gestaltet sich dahingehend als schwierig, da Angebote von den einzelnen Gewerken wiederum auf den Angaben der Architektenplanung basieren - zumindest vermuten wir das.
Vielleicht gibt es auch ganz andere Ansätze, die wir bisher nicht erkannt haben.
Natürlich ist uns bewußt, dass auch diese Dienstleistung bezahlt werden muß - nur hoffen wir, das es nicht die Summe des Architekten erreicht - falls im WorstCase alles für die „Rundablage“ ist.
Vielen Dank vorab für Eure Meinung + Grüße
Espe
wir beabsichtigen in der Nähe von Chemnitz ein Einfamilienhaus bauen zu lassen, da unsere Suche nach einer Bestandsimmobilie - ggfls. auch zur Sanierung seit über 1,5 Jahren kein Erfolg brachte.
Ein passendes Grundstück haben wir seit Sommer gefunden. Leider gestaltete sich der „Behördenkrieg“ als ziemlich schwierig, da ein paar Besonderheiten vorliegen (abweichende Bebauung laut bebauungsplan der Gemeinde, Kollision mit dem Waldschutzgesetz, ...) Jetzt konnten wir den Vorbescheid beantragen und das zuständige Bauamt hat die Vollständigkeit bestätigt. Die Zwischenzeit bis zum Erhalt des Bescheides (ca. 01-2013) wollen wir mit der Planung des Hauses und den damit verbundenen Kosten nutzen.
Da immer noch die latente Gefahr einer Ablehnung von Amts wegen besteht, haben wir vorerst das Grundstück noch nicht erworben. Ebenso die Planung durch einen Architekten (3-4T€), da wir keine Fehlinvestition tätigen wollen - sollte der Bescheid abgelehnt werden.
Da wir vorzugsweise im Frühjahr mit dem Bau beginnen wollen, ist die Zeit bis dahin sehr knapp bemessen. Wenn der Vorbescheid hoffentlich positiv ausfällt, wäre dann kurzfristig die Planung durch einen Fachmann (Architekt, o.ä.) durchzuführen, die Angebote zu den einzelnen Gewerken einzuholen, ... um dann die Finanzierung bei der Bank anzufragen. Unser Finanzberater (welcher uns auch geschäftlich betreut) hat uns zwar „eine Hausnummer bis zur 99%-igen sicheren Finanzierungsgrenze“ genannt, aber aus Gründen der Bonitätseinstufung haben wir bisher von Bankanfragen abgesehen.
Die Planung des Einfamilienhaus ist m.E. bereits fortgeschritten (eigene 3D-Planung), jedoch habe ich selbst von der Baubranche nur bedingt Fachkenntnis.
Jetzt suchen wir Unterstützung - um vor der endgültigen Architektenplanung - ein möglichst konkretes Investitionsvolumen zu erfahren. Dies gestaltet sich dahingehend als schwierig, da Angebote von den einzelnen Gewerken wiederum auf den Angaben der Architektenplanung basieren - zumindest vermuten wir das.
Vielleicht gibt es auch ganz andere Ansätze, die wir bisher nicht erkannt haben.
Natürlich ist uns bewußt, dass auch diese Dienstleistung bezahlt werden muß - nur hoffen wir, das es nicht die Summe des Architekten erreicht - falls im WorstCase alles für die „Rundablage“ ist.
Vielen Dank vorab für Eure Meinung + Grüße
Espe