H
hindi63
Ich vermute, meine Frage paßt um Besten unter Baurecht:
Nach zwei Jahren Planung hat jetzt endlich der Bagger angefangen zu graben Aber dabei stellte sich heraus: die Grube wird viel tiefer als aus den Planungsunterlagen ersichtlich In mehreren Telefonaten mit Generalunternehmer, seiner Architektin und seinem Vermesser stellte sich dann heraus, daß das Gelände viel höher liegt als im Bebauungsplan angegeben Das Gelände steigt leicht Richtung Süden an (weshalb wir schon eine Befreiung um 30cm nach oben bezahlt haben) und jetzt steckt der Süden immer noch um 60cm unter dem Gelände.
Wer ist eigentlich verantwortlich für die falschen Planungsvorgaben? Müsste uns die Gemeinde nicht richtige Werte liefern? Oder ist das (wie so oft) Sache des Bauherren?
Und welche Möglichkeiten haben wir jetzt noch? Das Bauamt sagt (ohne nähere Begründung) es sehe keinen Härtefall und somit auch nicht die Notwendigkeit, das Thema an den technischen Ausschuss einzureichen.
Vermutung unsererseits: das Gelände wurde vor 30 bis 40 Jahren mit dem Aushub des daneben liegenden Wasserbehälters (= Stadtwerke) aufgefüllt (wie sollten sonst alte tönerne Drainageröhren in 1,5m Tiefe kommen).
Nach zwei Jahren Planung hat jetzt endlich der Bagger angefangen zu graben Aber dabei stellte sich heraus: die Grube wird viel tiefer als aus den Planungsunterlagen ersichtlich In mehreren Telefonaten mit Generalunternehmer, seiner Architektin und seinem Vermesser stellte sich dann heraus, daß das Gelände viel höher liegt als im Bebauungsplan angegeben Das Gelände steigt leicht Richtung Süden an (weshalb wir schon eine Befreiung um 30cm nach oben bezahlt haben) und jetzt steckt der Süden immer noch um 60cm unter dem Gelände.
Wer ist eigentlich verantwortlich für die falschen Planungsvorgaben? Müsste uns die Gemeinde nicht richtige Werte liefern? Oder ist das (wie so oft) Sache des Bauherren?
Und welche Möglichkeiten haben wir jetzt noch? Das Bauamt sagt (ohne nähere Begründung) es sehe keinen Härtefall und somit auch nicht die Notwendigkeit, das Thema an den technischen Ausschuss einzureichen.
Vermutung unsererseits: das Gelände wurde vor 30 bis 40 Jahren mit dem Aushub des daneben liegenden Wasserbehälters (= Stadtwerke) aufgefüllt (wie sollten sonst alte tönerne Drainageröhren in 1,5m Tiefe kommen).