H
Häuslebauer40
Wenn das verbauen mit drin ist, dann mag's ja noch gehen, aber Du hattest ja oben geschrieben, es wäre nur das Material.
Schotter-Splitt-Sand-Gemisch hört sich ja auch abenteuerlich an. Irgendwie nach "alles was weg muss".
Frostsicheres Material, also Frostschutz ist üblicherweise nur Schotter, und wird in bestimmten Körnungen angeboten (16-32, 16-45, usw.)
Was die Preise anbelangt, bin ich mir ganz sicher. Es handelt sich um t-Preise. Ich kann dir gerne mal eine Kopie einer Rechnung schicken. :)
Recyclingmaterial ist das bei mir nicht. Davon hab ich auch welches verbaut, als unterste Schicht des Terrassenunterbaus. Das gibt's für weniger als die Hälfte, des von mir genannten Preises ;)
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass immer dann, wenns darum geht, Füllmaterial wie Schotter, Splitt udgl. zu beschaffen, man am günstigsten fährt, wenn man sich einen Steinbruch in der Umgebung sucht, dort anruft und die Preise inkl. Transport abfragt.
Aber lass mal. Früher oder später kriegen sie uns :D
Mich hammse auch erwischt, bei der Abfuhr des Bodenaushubs, weil ich einen Denkfehler drin hatte. Habe am Anfang drüber nachgedacht, den Bodenaushub selbst zur Deponie zu fahren (technische Möglichkeiten bei mir vorhanden). Seitens des BU machte man mir damals ein Angebot in Höhe von ca. 14,- / t. Da ich früher schon mal Bauschutt entsorgt hatte, erinnerte ich mich, damals 12,- / t bei der Anlieferung bezahlt zu haben. Da dachte ich, na ja, dann kannst Du die 256t auch vom BU, der zwar daran doppelt verdient, weil er es nie deponiert, sondern auf eine andere Baustelle fährt und wieder als Füllmaterial verkauft, wegfahren lassen und ersparst dir die Arbeit.
Das war dann der Denkfehler und ein Anruf bei der örtlichen Erdstoffdeponie hätte mir viel Geld gespart.
Ich hab jetzt beim Anlegen des Gartens nochmal 50t Material selbst zur Deponie gebracht und man berechnete mir dort für den Lehmboden keine 12,-/t, wie ich zuerst annahm, sondern lediglich 2,-/t weil es sich um siebfähigen Boden handelt, den die wieder in die Komposterde mit rein verarbeiten. Tja, man lernt eben nie aus... :D
Schotter-Splitt-Sand-Gemisch hört sich ja auch abenteuerlich an. Irgendwie nach "alles was weg muss".
Frostsicheres Material, also Frostschutz ist üblicherweise nur Schotter, und wird in bestimmten Körnungen angeboten (16-32, 16-45, usw.)
Was die Preise anbelangt, bin ich mir ganz sicher. Es handelt sich um t-Preise. Ich kann dir gerne mal eine Kopie einer Rechnung schicken. :)
Recyclingmaterial ist das bei mir nicht. Davon hab ich auch welches verbaut, als unterste Schicht des Terrassenunterbaus. Das gibt's für weniger als die Hälfte, des von mir genannten Preises ;)
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass immer dann, wenns darum geht, Füllmaterial wie Schotter, Splitt udgl. zu beschaffen, man am günstigsten fährt, wenn man sich einen Steinbruch in der Umgebung sucht, dort anruft und die Preise inkl. Transport abfragt.
Aber lass mal. Früher oder später kriegen sie uns :D
Mich hammse auch erwischt, bei der Abfuhr des Bodenaushubs, weil ich einen Denkfehler drin hatte. Habe am Anfang drüber nachgedacht, den Bodenaushub selbst zur Deponie zu fahren (technische Möglichkeiten bei mir vorhanden). Seitens des BU machte man mir damals ein Angebot in Höhe von ca. 14,- / t. Da ich früher schon mal Bauschutt entsorgt hatte, erinnerte ich mich, damals 12,- / t bei der Anlieferung bezahlt zu haben. Da dachte ich, na ja, dann kannst Du die 256t auch vom BU, der zwar daran doppelt verdient, weil er es nie deponiert, sondern auf eine andere Baustelle fährt und wieder als Füllmaterial verkauft, wegfahren lassen und ersparst dir die Arbeit.
Das war dann der Denkfehler und ein Anruf bei der örtlichen Erdstoffdeponie hätte mir viel Geld gespart.
Ich hab jetzt beim Anlegen des Gartens nochmal 50t Material selbst zur Deponie gebracht und man berechnete mir dort für den Lehmboden keine 12,-/t, wie ich zuerst annahm, sondern lediglich 2,-/t weil es sich um siebfähigen Boden handelt, den die wieder in die Komposterde mit rein verarbeiten. Tja, man lernt eben nie aus... :D