Das Konzept der OG-Vollgeschoßumgehung durch Vergrößerung des EG hatte ich schon verstanden, allerdings ...
... war mir die Einrückung des OG zunächst nicht aufgefallen - sonst hätte ich sie schon gerügt: das ist Doppelmist, d.h. ein Statik-Kostentreiber mit dem Zusatznutzen des doofen Aussehens
Hallo
@11ant,
Wir haben ein erstes konkretes Angebot erhalten. Dort wurde mit eingerücktem OG kalkuliert. 5.000€ Mehrkosten für eine Deckenverstärkung (dickere Decke EG zu OG) und zack, Wände des OG können eingerückt werden und wir sparen ca. 20.000€ für die nicht umbaute Fläche im OG, die durch das einrücken der Außenwände wegfällt.
Das ist so ziemlich das absolute Gegenteil von dem, was mir alle anderen hier in diesem Thread geschrieben haben.
Wie soll man da weiter vorgehen?
Gespräche mit einer anderen Firma (noch kein Angebot da), haben wiederum der Forenmeinung zugestimmt: das einrücken wäre teurer als mauerbündig zu bauen.
Optisch gefallen uns beide Varianten sehr gut, Platz/qm wäre in beiden Grundrissen auch ausreichend für uns. Wollten die Entscheidung für / gegen einrücken der Außenwände des OG eigentlich über den Preis fällen.
Irgendwie wollen alle nur dein Bestes.... nämlich dein Geld