S
s0nyHess
Hallo,
zusammen mit meinem Bruder haben wir im schönen Hessen ein Grundstück geerbt und dies jetzt im wahrsten Sinne brüderlich geteilt.
Mir bleibt nach der Teilung noch ein etwa quadratisches Grundstück von 32x32 m. Mein Bruder wollte das westliche, welches etwas schmäler zuläuft, aber egal. Zurück zu meinem. Wir planen ein Einfamilienhaus mit Walmdach und zwei Geschossen. Zudem soll eine 50 qm Grenzgarage auf der östlichen Grundstücksgrenze gebaut werden.
Würdet ihr euer Einfamilienhaus immer parallel zur Grenzgarage stellen oder kann es durchaus in unterschiedlichen Winkeln auf dem Grundstück gebaut werden ohne, dass das total dumm ausschaut (auf Googlemaps interessiert es uns nicht, sondern nur von der Straße).
Wir haben uns auch schon etwas Gedanken zum Grundriss gemacht (auf die Südseite des Haus sollen eine große offene Wohnküche + Wohnzimmer) und im OG ist das Bad im Südosten geplant. Wenn ich am Wochenende dazu komme, werde ich vielleicht auch ein Grundriss-Thema erstellen.
Doch nun erst mal zur Grundstücksplanung. Was würdet ihr machen?
Parallel oder leicht nach Westen ausgerichtet? Durch die Ausrichtung nach Westen versprechen wir uns eine längere Abendsonne auf der Terrasse, welche südlich vom Haus liegen soll. Aber auch die Zimmer im Osten wie das Bad und die offene Wohnküche haben durch die Drehung länger Sonne? Auch das Wohnzimmer mit der großen Fensterfront auf der südlichen Hausseite hat länger Sonne abends?
Die Hauptsorge meiner Frau ist, dass es von der Straße aus komisch aussehen könnte, wenn die Garage an der Grundstücksgrenze ausgerichtet ist und das Haus eben leicht (12-17 °) nach Westen ausgerichtet. Sind hier Architekten oder sonstige Bauprofis mit Erfahrung da, die sowas beurteilen können? Oder was sagen die anderen User hier? Kann man das machen oder schaut das blöd aus und die wenigen Sonnenstunden bringen den Aufwand / das optische NoGo nicht?
Oder wird von euch sogar vielleicht eine ganz andere Variante vorgeschlagen??
Lasst mal bitte hören
PS: das Grundstück ist nach komplett eingenordet.
PSS: südlich unterhalb des Grundstücks verläuft die Straße des Wohngebiets und nördlich des Grundstücks ist ein Feld. Westlich will mein Bruder in ein paar Jahren ein Haus bauen, noch nicht so zeitig wie ich. Und östlich davon steht bereits eine Doppelhaushälfte.
zusammen mit meinem Bruder haben wir im schönen Hessen ein Grundstück geerbt und dies jetzt im wahrsten Sinne brüderlich geteilt.
Mir bleibt nach der Teilung noch ein etwa quadratisches Grundstück von 32x32 m. Mein Bruder wollte das westliche, welches etwas schmäler zuläuft, aber egal. Zurück zu meinem. Wir planen ein Einfamilienhaus mit Walmdach und zwei Geschossen. Zudem soll eine 50 qm Grenzgarage auf der östlichen Grundstücksgrenze gebaut werden.
Würdet ihr euer Einfamilienhaus immer parallel zur Grenzgarage stellen oder kann es durchaus in unterschiedlichen Winkeln auf dem Grundstück gebaut werden ohne, dass das total dumm ausschaut (auf Googlemaps interessiert es uns nicht, sondern nur von der Straße).
Wir haben uns auch schon etwas Gedanken zum Grundriss gemacht (auf die Südseite des Haus sollen eine große offene Wohnküche + Wohnzimmer) und im OG ist das Bad im Südosten geplant. Wenn ich am Wochenende dazu komme, werde ich vielleicht auch ein Grundriss-Thema erstellen.
Doch nun erst mal zur Grundstücksplanung. Was würdet ihr machen?
Parallel oder leicht nach Westen ausgerichtet? Durch die Ausrichtung nach Westen versprechen wir uns eine längere Abendsonne auf der Terrasse, welche südlich vom Haus liegen soll. Aber auch die Zimmer im Osten wie das Bad und die offene Wohnküche haben durch die Drehung länger Sonne? Auch das Wohnzimmer mit der großen Fensterfront auf der südlichen Hausseite hat länger Sonne abends?
Die Hauptsorge meiner Frau ist, dass es von der Straße aus komisch aussehen könnte, wenn die Garage an der Grundstücksgrenze ausgerichtet ist und das Haus eben leicht (12-17 °) nach Westen ausgerichtet. Sind hier Architekten oder sonstige Bauprofis mit Erfahrung da, die sowas beurteilen können? Oder was sagen die anderen User hier? Kann man das machen oder schaut das blöd aus und die wenigen Sonnenstunden bringen den Aufwand / das optische NoGo nicht?
Oder wird von euch sogar vielleicht eine ganz andere Variante vorgeschlagen??
Lasst mal bitte hören
PS: das Grundstück ist nach komplett eingenordet.
PSS: südlich unterhalb des Grundstücks verläuft die Straße des Wohngebiets und nördlich des Grundstücks ist ein Feld. Westlich will mein Bruder in ein paar Jahren ein Haus bauen, noch nicht so zeitig wie ich. Und östlich davon steht bereits eine Doppelhaushälfte.