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MKK_SE92
Hallo zusammen,
-gerne Thema in den richtigen Bereich verschieben, falls hier unpassend-
demnächst sollen bei uns die Erdarbeiten losgehen. Der Tiefbauer hat im Vorfeld eine Bodenanalyse extern beauftragt und letzte Woche habe ich eine formlose Nachricht bekommen, dass der Bodenaushub eine Z2-Klassifizierung ist und ich mit Mehrkosten von ~15-20€/t rechnen zur Entsorgung rechnen muss - wir reden von ca. 200t
Laut Prüfbericht sind 2,2% TOC enthalten, es wurde eine Bohrprobe von 0,0-0,9m entnommen, homogenisiert und beprobt.
Allerdings soll der Mutterboden (15-20cm) auf dem Grundstück verbleiben und nur der Erdaushub entsorgt werden.
Es wird nur mit BP gebaut, Untergrund muss ca 1m ausgetauscht werden.
Hätte dann nicht nur die Erdaushub"Schicht" beprobt werden sollen? Und viel wichtiger: Laut ein paar Gesprächen mit Bekannten ist im Oberboden naturgemäß deutlich mehr TOC enthalten als im tieferen Erdaushub, stimmt das?
Dann sollte doch eigentlich durch eine erneute Beprobung ohne den oberen Mutterboden (diesmal mit meiner Anwesenheit) eine deutlich geringe TOC-Konzentration zu erwarten sein, oder?
Habt ihr hierzu bereits Erfahrungen?
VG
-gerne Thema in den richtigen Bereich verschieben, falls hier unpassend-
demnächst sollen bei uns die Erdarbeiten losgehen. Der Tiefbauer hat im Vorfeld eine Bodenanalyse extern beauftragt und letzte Woche habe ich eine formlose Nachricht bekommen, dass der Bodenaushub eine Z2-Klassifizierung ist und ich mit Mehrkosten von ~15-20€/t rechnen zur Entsorgung rechnen muss - wir reden von ca. 200t
Laut Prüfbericht sind 2,2% TOC enthalten, es wurde eine Bohrprobe von 0,0-0,9m entnommen, homogenisiert und beprobt.
Allerdings soll der Mutterboden (15-20cm) auf dem Grundstück verbleiben und nur der Erdaushub entsorgt werden.
Es wird nur mit BP gebaut, Untergrund muss ca 1m ausgetauscht werden.
Hätte dann nicht nur die Erdaushub"Schicht" beprobt werden sollen? Und viel wichtiger: Laut ein paar Gesprächen mit Bekannten ist im Oberboden naturgemäß deutlich mehr TOC enthalten als im tieferen Erdaushub, stimmt das?
Dann sollte doch eigentlich durch eine erneute Beprobung ohne den oberen Mutterboden (diesmal mit meiner Anwesenheit) eine deutlich geringe TOC-Konzentration zu erwarten sein, oder?
Habt ihr hierzu bereits Erfahrungen?
VG