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vorkalmatador
Guten Tag liebe Hausbaugemeinde,
ich weiß, es gibt bereits tausend Themen dazu, aber da ich noch ein paar generelle Fragen habe, erlaube ich mir einfach mal, Thema 1001 aufzumachen.
Folgende Situation: Neubau einer Doppelhaushälfte, Baubeginn geplant Ende des Jahres, Fertigstellung geplant September 2021. Die Doppelhaushälfte liegt in 2. Reihe, Verhältnis mit der anderen Familie ist nach mehreren Treffen bisher sehr gut, so dass hier auch geplant wird, "zusammen" zu arbeiten.
Wenn ich es der allgemeinen und erweiterten Baubeschreibung richtig entnehmen kann, kümmert sich die Baufirma nicht um Telekommunikation, Stromanschluss wird in den Baunebenkosten genannt.
Unser Profil: Wir sind 2 junge Erwachsene mit 2 kleinen Kindern, internetaffin, nutzen zZ viel WLAN, LAN liegt am TV an, TV schauen wir über IPTV. Zur Zeit sind wir bei Vodafone (Kabel). Da es nen shared medium ist, Abends häufig mit Tempoeinbrüchen.
Was wir wollen:
Hier gibt es jetzt 2 Möglichkeiten, Kabel über Vodafone oder DSL über Telekom, richtig?
Laut Verfügbarkeitscheck ist Kabel bis zu 1 GBit möglich, DSL bei der Telekom bis zu 250 MBit.
Über Kabel könnte man TV, Internet und Festnetz empfangen, über DSL Internet, Festnetz und IPTV über Magenta.
Beides müsste neu gelegt werden, kann man sich jetzt schon, obwohl noch keine Baugenehmigung vorliegt, bei den jeweiligen Anbietern melden?
Wie läuft das dann mit dem Timing ab? Es wäre ja äußerst sinnvoll, es gleichzeitig mit der Strombuddelei legen zu lassen, oder? Dann ist der Boden ja schon offen. Kann hier mit der anderen Partei der Doppelhaushälfte "geteilt" werden?
Ich tendiere zur Zeit stark zur Variante des DSL Anschlusses. TV über Kabel wird nicht genutzt und die Temposchwankungen über Kabelinternet schrecken mich ein wenig ab.
Was kann ich hier vorbereiten, dass später der Internetempfang auch im ausgebauten Dachgeschoss/ 1. OG und der Terrasse gewährleistet ist?
Wie erfolgt generell der Anschluss über DSL? Kommt eine Telekom"Dose" in den Hauswirtschaftsraum und dort muss dann auch der Router hin?
Geplant habe ich, dass in die Kinderzimmer, das Schlafzimmer, das Wohnzimmer und den Dachboden LAN-Dosen geplant werden. Bringt mir das überhaupt was?
Ich weiß, dass sind viele (Anfänger)fragen, aber ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
Tausend Dank im Voraus.
LG
ich weiß, es gibt bereits tausend Themen dazu, aber da ich noch ein paar generelle Fragen habe, erlaube ich mir einfach mal, Thema 1001 aufzumachen.
Folgende Situation: Neubau einer Doppelhaushälfte, Baubeginn geplant Ende des Jahres, Fertigstellung geplant September 2021. Die Doppelhaushälfte liegt in 2. Reihe, Verhältnis mit der anderen Familie ist nach mehreren Treffen bisher sehr gut, so dass hier auch geplant wird, "zusammen" zu arbeiten.
Wenn ich es der allgemeinen und erweiterten Baubeschreibung richtig entnehmen kann, kümmert sich die Baufirma nicht um Telekommunikation, Stromanschluss wird in den Baunebenkosten genannt.
Unser Profil: Wir sind 2 junge Erwachsene mit 2 kleinen Kindern, internetaffin, nutzen zZ viel WLAN, LAN liegt am TV an, TV schauen wir über IPTV. Zur Zeit sind wir bei Vodafone (Kabel). Da es nen shared medium ist, Abends häufig mit Tempoeinbrüchen.
Was wir wollen:
- kein SAT. Möchte keine Schüssel auf dem Dach, hab noch nie in meinem Leben SAT genutzt, brauchen wir nicht.
- an sich brauchen wir auch kein Festnetzanschluss, haben den in den letzten 5 Jahren vielleicht 3 mal genutzt.
- schnelles, stabiles Internet mit Empfang im ganzen Haus und, optimal, im Garten
Hier gibt es jetzt 2 Möglichkeiten, Kabel über Vodafone oder DSL über Telekom, richtig?
Laut Verfügbarkeitscheck ist Kabel bis zu 1 GBit möglich, DSL bei der Telekom bis zu 250 MBit.
Über Kabel könnte man TV, Internet und Festnetz empfangen, über DSL Internet, Festnetz und IPTV über Magenta.
Beides müsste neu gelegt werden, kann man sich jetzt schon, obwohl noch keine Baugenehmigung vorliegt, bei den jeweiligen Anbietern melden?
Wie läuft das dann mit dem Timing ab? Es wäre ja äußerst sinnvoll, es gleichzeitig mit der Strombuddelei legen zu lassen, oder? Dann ist der Boden ja schon offen. Kann hier mit der anderen Partei der Doppelhaushälfte "geteilt" werden?
Ich tendiere zur Zeit stark zur Variante des DSL Anschlusses. TV über Kabel wird nicht genutzt und die Temposchwankungen über Kabelinternet schrecken mich ein wenig ab.
Was kann ich hier vorbereiten, dass später der Internetempfang auch im ausgebauten Dachgeschoss/ 1. OG und der Terrasse gewährleistet ist?
Wie erfolgt generell der Anschluss über DSL? Kommt eine Telekom"Dose" in den Hauswirtschaftsraum und dort muss dann auch der Router hin?
Geplant habe ich, dass in die Kinderzimmer, das Schlafzimmer, das Wohnzimmer und den Dachboden LAN-Dosen geplant werden. Bringt mir das überhaupt was?
Ich weiß, dass sind viele (Anfänger)fragen, aber ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
Tausend Dank im Voraus.
LG