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MaxxaM
Hallo liebe Forum-Mitglieder,
da wir evtl. ein Grundstück zu einem sehr angemessenem Preis von 120 TEUER für ca. 600 qm in einer für uns passenden Lage in Hamburg erwerben können, müssen wir uns jetzt relativ schnell entscheiden, ob wir zugreifen oder es sein lassen. Deswegen wollte ich gerne ein paar Meinungen hören, ob wir es packen können oder nicht. Zu dem Grundstückskosten kommen laut einem Angebot, welches uns der Verkäufer zur Verfügung stellte, noch Erschließungskosten von ca. 35 TEUR (es handelt sich um ein Pfeifengrundstück, und die Zufahrt von ca. 50 m müsste auch noch hergestellt werden).
Eigentlich suchen wir schon seit über einem Jahr nach einer Gebrauchtimmobilie, haben aber bisher nichts wirklich Passendes finden können, außer einem Haus, welches leider an andere Interessenten verkauft wurde.
Nun ist die Überlegung wir erhöhen unser Budget bzw. eher die Kreditlinie durch die Neubau-Förderung und bauen uns ein Haus.
Laut Berechnung mit dem Rechner der Hamburger Wohnungsbaukreditanstalt, könnten wir Gesamtkosten bis ca. 380 TEUR tragen.
Laut Bebauungsplan darf 1-geschossig mit ausgebautem DG gebaut werden. Es sind nur Satteldächer und Krüppelwalmdächer erlaubt mit gleichen Seiten und 30° bis 48° Neigung. Das Haus muss verklinkert sein. Es sollten schon ausreichend Fensterflächen auch im Dachgeschoss zumindest in den beiden Kinderzimmern vorhanden sein, also am liebsten mit Dachgauben o.ä. Auf einen Keller müssten wir leider wg. Kosten verzichten. Es wäre, glaube ich, auch im Hinblick auf den zukünftigen Wiederverkaufswert (werden vielleicht nicht für immer in diesem Haus bleiben) sinnvoller es massiv zu bauen, oder?
So sieht meine bisherige Überschlagsrechnung aus:
Außer Streichen, Tapezieren und Laminat Verlegen könnte ich selbst keine Arbeiten übernehmen.
Da dies ja ein einfaches Haus werden soll, ist es wahrscheinlich nicht unbedingt notwendig hierfür einen Architekten einzuschalten.
Nun ist die Frage kommen wir mit 380 TEUR hin oder nicht? Ist diese Rechnung so in etwa realistisch, oder ist es jetzt schon viel zu knapp kalkuliert.
Ich wäre für jede konstruktive Kritik dankbar! Auch Tipps bzgl. Bauunternehmen in und um Hamburg, mit denen ich so ein Bauvorhaben realisieren könnte, wären toll.
Beste Grüße
MaxxaM
da wir evtl. ein Grundstück zu einem sehr angemessenem Preis von 120 TEUER für ca. 600 qm in einer für uns passenden Lage in Hamburg erwerben können, müssen wir uns jetzt relativ schnell entscheiden, ob wir zugreifen oder es sein lassen. Deswegen wollte ich gerne ein paar Meinungen hören, ob wir es packen können oder nicht. Zu dem Grundstückskosten kommen laut einem Angebot, welches uns der Verkäufer zur Verfügung stellte, noch Erschließungskosten von ca. 35 TEUR (es handelt sich um ein Pfeifengrundstück, und die Zufahrt von ca. 50 m müsste auch noch hergestellt werden).
Eigentlich suchen wir schon seit über einem Jahr nach einer Gebrauchtimmobilie, haben aber bisher nichts wirklich Passendes finden können, außer einem Haus, welches leider an andere Interessenten verkauft wurde.
Nun ist die Überlegung wir erhöhen unser Budget bzw. eher die Kreditlinie durch die Neubau-Förderung und bauen uns ein Haus.
Laut Berechnung mit dem Rechner der Hamburger Wohnungsbaukreditanstalt, könnten wir Gesamtkosten bis ca. 380 TEUR tragen.
Laut Bebauungsplan darf 1-geschossig mit ausgebautem DG gebaut werden. Es sind nur Satteldächer und Krüppelwalmdächer erlaubt mit gleichen Seiten und 30° bis 48° Neigung. Das Haus muss verklinkert sein. Es sollten schon ausreichend Fensterflächen auch im Dachgeschoss zumindest in den beiden Kinderzimmern vorhanden sein, also am liebsten mit Dachgauben o.ä. Auf einen Keller müssten wir leider wg. Kosten verzichten. Es wäre, glaube ich, auch im Hinblick auf den zukünftigen Wiederverkaufswert (werden vielleicht nicht für immer in diesem Haus bleiben) sinnvoller es massiv zu bauen, oder?
So sieht meine bisherige Überschlagsrechnung aus:
- 120000 Grundstück
- 35000 Erschließung
- 8000 (ca. 6,5 % ) Notar + GES
- 180000 (120 qm + 1500€/qm) Baukosten, hier bin ich mir nicht sicher, ob diese Pauschale die Heizungstechnik bereits mitabdeckt, zumindest im EG wäre eine Fußbodenheizung sehr wünschenswert.
- 15000 Innenausstattung
- 10000 Küche
- 10000 Außenanlagen (Carport, Terrasse etc.)
Außer Streichen, Tapezieren und Laminat Verlegen könnte ich selbst keine Arbeiten übernehmen.
Da dies ja ein einfaches Haus werden soll, ist es wahrscheinlich nicht unbedingt notwendig hierfür einen Architekten einzuschalten.
Nun ist die Frage kommen wir mit 380 TEUR hin oder nicht? Ist diese Rechnung so in etwa realistisch, oder ist es jetzt schon viel zu knapp kalkuliert.
Ich wäre für jede konstruktive Kritik dankbar! Auch Tipps bzgl. Bauunternehmen in und um Hamburg, mit denen ich so ein Bauvorhaben realisieren könnte, wären toll.
Beste Grüße
MaxxaM