DaSch17
Hallo zusammen,
Vielen Dank für Eure ganzen Anregungen! Ich versuche jetzt mal systematisch Eure Anmerkungen "abzuarbeiten".
Der jetzige Grundrissentwurf wurde unabhängig voneinander von zwei Architekten auf Praktikabilität bzw. Laufwege geprüft. Da gab es nur den Kommentar "Problemlos umsetzbar" bzw. "Den Grundriss finde ich OK". Kurzum: Wir haben hier noch Optimierungspotential. Kleinere Änderungen müssen wir auf jedenfall noch vornehmen.
Nur eines vorweg. Aufgrund unserer Vorstellungen und Gegebenheiten ist vieles am Grundriss schwer bis gar nicht veränderbar. Letzlich ist es doch dann auch immer Geschmackssache des Hauseigentümers. Ich denke in Euren Grundrissen wird man auch immer etwas finden, dass man erstmal für unnütz, unpraktisch oder einfach nicht praktikabel erachtet. Wichtig ist aber doch, dass es für die funktioniert, die in dem Haus wohnen müssen.
Zunächst nochmal der Lageplan (Aufteilung der Räume ist sehr alt; es geht nur um die Platzierung des Hauses auf dem Grundstück):
Fangen wir mal im EG an: Büro und Allraum sollen zum Garten hin ausgerichtet sein. Der Hauswirtschaftsraum muss wg. der Luft-Wasser-Wärmepumpe Kontakt zu einer Außenwand haben. Wir möchten gerne eine kleine gemütliche WZ-Ecke haben und die Küche soll direkt am Essbereich und der Frühstücksterrasse liegen. Der Rest verteilt sich dann entsprechend.
Die Position der Treppe ist ebenfalls festgelegt, damit die Anforderungen an das OG erfüllt werden können. Durch ein Änderung der Treppenposition wäre zum einen kein direkter Zugang mehr aus der Küche in die Speisekammer gewährleistet und zum anderen der Zugang zum Elternbereich (in Verbindung mit dem Kaminzug) schwierig umzusetzen.
Das Grundkonzept es OGs besteht darin, den Kinder- vom Elternbereich zu trennen. Außerdem sollen die Kinderzimmer und das Elternschlafzimmer zur Gartenseite postioniert sein. Der Rest verteilt sich. Meine Frau möchte auf keinen Fall ein Ankleidezimmer als Durchgangszimmer um ins Badezimme zu gelangen. Die Anforderung hier lautet also: Vom Schlafen direkt ins Bad zu kommen und wieder zurück.
Die Wohnecke in unserer jetzigen Wohnung hat im Übrigen folgende Maße: 3,00m (breit) und 3,70m (tief). Daran haben wir uns orientiert. Uns gefällt das so sehr gut. Unser L-sofa ist im Übrigen 2,70mx2,20m (und groß genug für uns + 2 Gäste), sodass bis zur Wand noch 1,60m verbleibt. In die Ecke soll dann nur noch der Fernseher auf ein Lowboard. In etwa so wie hier:
So teuer ist der Kamin im Übrigen nicht. Kamin + Kaminzug und Endmontage ca. 12k.
Der Abstellraum an der Garage muss sein, damit ich auch im Winter trockenen Fußes an mein Werkzeug komme. Oberlichter und Fensterbänder finden wir ganz schrecklich. Das einer der Gründe warum wir 2 Vollgeschosse bauen. Meine Frau sagt zu diesen Fenstertypen immer "Schießscharten" - irgendwie hat sie Recht
2.) Grundsätzlich gefällt mir Dein Vorschlag ganz gut. Insbesondere Deine Lösung für Büro, Hauswirtschaftsraum und Gäste-WC ist schlicht besser als im anderen Entwurf, jedoch zu Lasten des WZ. Bei dieser Variante würden wir dann aber wohl den Kamin komplett weglassen. Wir behalten das mal im Hinterkopf für die Detailplanung mit den Architekten.
Außerdem muss Hauswirtschaftsraum/Technik Kontakt zur Außenwand haben.
Tauschen von WZ und Küche kommt für uns leider nicht in Frage.
Nein. Der #115 funktioniert einfach nicht mit 180 m².
Wieso sollte die Speisekammer nicht begehbar sein? Wir haben uns bewusst dafür entschieden sie unter der Treppe zu platzieren. Das Platzangebot reicht uns völlig, wovon wir schon in mehreren Musterhäusern überzeugen konnten. Der Gefrierschrank kommt in den Hauswirtschaftsraum-/Technikraum.
Das Recamiere wird bestimmt keine Deko sein. Insbesondere wenn man mit mehreren einmal Fernsehen schaut (Fußball)? Ansonsten lesen wir auch gerne mal auf unserem Ohrensessel. Da würden wir dann künftig das Recamiere für nutzen...
Vielen Dank für Eure ganzen Anregungen! Ich versuche jetzt mal systematisch Eure Anmerkungen "abzuarbeiten".
Der jetzige Grundrissentwurf wurde unabhängig voneinander von zwei Architekten auf Praktikabilität bzw. Laufwege geprüft. Da gab es nur den Kommentar "Problemlos umsetzbar" bzw. "Den Grundriss finde ich OK". Kurzum: Wir haben hier noch Optimierungspotential. Kleinere Änderungen müssen wir auf jedenfall noch vornehmen.
Nur eines vorweg. Aufgrund unserer Vorstellungen und Gegebenheiten ist vieles am Grundriss schwer bis gar nicht veränderbar. Letzlich ist es doch dann auch immer Geschmackssache des Hauseigentümers. Ich denke in Euren Grundrissen wird man auch immer etwas finden, dass man erstmal für unnütz, unpraktisch oder einfach nicht praktikabel erachtet. Wichtig ist aber doch, dass es für die funktioniert, die in dem Haus wohnen müssen.
Zunächst nochmal der Lageplan (Aufteilung der Räume ist sehr alt; es geht nur um die Platzierung des Hauses auf dem Grundstück):
Fangen wir mal im EG an: Büro und Allraum sollen zum Garten hin ausgerichtet sein. Der Hauswirtschaftsraum muss wg. der Luft-Wasser-Wärmepumpe Kontakt zu einer Außenwand haben. Wir möchten gerne eine kleine gemütliche WZ-Ecke haben und die Küche soll direkt am Essbereich und der Frühstücksterrasse liegen. Der Rest verteilt sich dann entsprechend.
Die Position der Treppe ist ebenfalls festgelegt, damit die Anforderungen an das OG erfüllt werden können. Durch ein Änderung der Treppenposition wäre zum einen kein direkter Zugang mehr aus der Küche in die Speisekammer gewährleistet und zum anderen der Zugang zum Elternbereich (in Verbindung mit dem Kaminzug) schwierig umzusetzen.
Das Grundkonzept es OGs besteht darin, den Kinder- vom Elternbereich zu trennen. Außerdem sollen die Kinderzimmer und das Elternschlafzimmer zur Gartenseite postioniert sein. Der Rest verteilt sich. Meine Frau möchte auf keinen Fall ein Ankleidezimmer als Durchgangszimmer um ins Badezimme zu gelangen. Die Anforderung hier lautet also: Vom Schlafen direkt ins Bad zu kommen und wieder zurück.
Deine Kritik bzgl. des Verhältnisses WZ (12m²) zum Rest des Allraums (59 m²) ist absolut berechtigt. Aber auch hier ist es genauso wie Du es sagst: Wir haben uns bewusst aufgrund unserer Prioritäten für eine kleine gemütliche Wohnecke entschieden.Also vorneweg...es ist Dein (Euer) Haus. Das heisst Ihr müsste es so bauen wie es euch gefällt. Deswegen kann ich Dir nur meine Meinung sagen wenn ich auf den Grundriss schaue.
Die Meinungen die Du hier bekommst sind in der Regel ziemlich objektiv. Weil keiner Dich kennt und somit vom Prinzip her es ja jedem egal ist wie Du baust. Ein wenig subjektiv vielleicht, wenn eigene Erfahrungen und der eigene Grundriss gedanklich mit einfließen. Und Du siehst es gibt unterschiedliche Meinungen.
Im Moment glaube ich nur, dass Du Dir da selber ein wenig was vor gaukelst weil Du schon eine nicht realistische Möblierung imi Wohnzimmer eingezeichnet hast.
3,8 ist okay in der Tiefe für ein Wohnzimmer. Aber mehr auch nicht. Es ist dann okay wenn Du planlinks ein L-Sofa hinstellst.
So wie bei Dir möbliert funktionierts ja schon gar nicht. Ich habe im übrigen aktuell gerade 3,7m in der Tiefe von daher kann ich das Maß gut abschätzen.
Fehler 1 der gerne gemacht wird. Sofas werden Plan an die Wand gestellt. Macht ihr das? Mal abgesehen, dass man es wegen Hinterlüftung nicht sollte, sieht auch komisch aus. Also rück mal das Sofa 15-20 cm von der Wand weg.
Fehler 2 die Maße des Sofas sind unrealistisch. Ich hab es bei Dir nicht nachgemessen, wirkt aber sehr klein. Jetzt kommts natürlich auf das Sofa an aber ein Sofa hat so 90cm Tiefe. Manche paar cm weniger gerne aber auch mal mehr wenn noch irgendwie verstellbares Kopfteil usw. dabei ist. Das gilt natürlich auch für Breite. Oft werden dann 2-Sitzer mit 1,50 oder 3-Sitzer mit 2m im Plan eingezeichnet. Mit Armlehnen würde ich für einen 2 Sitzer mal mit 2m kalkulieren.
So jetzt rechne mal zusammen.
Wandabstand 0,2
Sofa 1 Tiefe 0,9
Sofa 2 Breite 2
Summe 3,1m
Jetzt hast noch 70cm. Da kommt dann Deine TV-Bank.
Wenn da ne Schublade oder gar Türen hast wird's je nach Tiefe der Bank schon happig.
Mit Sofatisch wird's auch eng.
Für mich sind 3,8m in der Möblierung nicht tief genug.
Geht es. Vielleicht ganz knapp.
Dazu kommt noch, kein Fenster im Wohnzimmer. Ja planunten große Terrassentür. Nur ist das weit weg und gehört gefühlt nicht mehr zum Wohnzimmer. Gibt Grundrisse, bei denen würde da noch der Esstisch stehen.
Wo ich jetzt @Alessandro zustimme, ich kenne Eure Prioritäten nicht. Wenn Euch das Wohnzimmer nicht wichtig ist von mir aus. Für mich passt es aber auch nicht ins Verhältnis zum Rest. Du baust hier 180qm (hab nicht genau nachgeschaut) mit 59qm "Allraum" und davon bekommt das Wohnzimmer effektiv ca 12qm ab.
Mir wäre das zu wenig.
Du hast es jetzt durch eine Pflanze und den Sessel im Eck etwas kaschiert. Aber ich bleibe dabei Du hast leeren ungennützten Raum, das sehe ich anders als @Alessandro.
Hatte das ja grafisch schon dargestellt.
Anderer Ansatzpunkt, der Panoramakamin. Bin da preismäßig raus, aber mit Kamin und Einbau und Funkenschutzplatte (oder wie das heisst) allem drum und dran kostet Dich das Teil wahrscheinlich 20k oder? Deswegen bekommt er auch eine vermeintlich "prominente" Position. Klar es ist ein Panoramakamin, nichts desto trotz ist die Hauptsichtachse "vor" dem Kamin. Nur da ist gar nix. Erst so auf 4 und 8 Uhr kommt dann die Sichtachse Esstisch bzw. Sessel in der Ecke. Dort wo ich erwartet hätte wo man am meisten den Kamin genießen möchte, auf dem Sofa, bin ich schon bei 10 Uhr.
Heisst der Raum zwischen 4 Uhr und 8 Uhr wäre für mich der "Beste". Das sind wahrscheinlich auch 10-15qm. Nur da ist irgendwie nix.
Aber vielleicht weiß ich da über Euer Nutzverhalten zu wenig und Du lässt den Platz damit die Eltern sich nackig auf einem großen Bärenfell vor dem Kamin räkeln können wenn die Kinder ausgeflogen sind
Wie gesagt wenn Du Dich damit wohlfühlst ist es super, dann mach so.
Mir mögen die Verhältnismäßigkeiten im Allraum speziell im Wohnzimmer gar nicht gefallen.
Die Wohnecke in unserer jetzigen Wohnung hat im Übrigen folgende Maße: 3,00m (breit) und 3,70m (tief). Daran haben wir uns orientiert. Uns gefällt das so sehr gut. Unser L-sofa ist im Übrigen 2,70mx2,20m (und groß genug für uns + 2 Gäste), sodass bis zur Wand noch 1,60m verbleibt. In die Ecke soll dann nur noch der Fernseher auf ein Lowboard. In etwa so wie hier:
So teuer ist der Kamin im Übrigen nicht. Kamin + Kaminzug und Endmontage ca. 12k.
Wir hatten den Kamin mal ganz am Anfang an der Stelle. Irgendwie wirkte er da total verloren und brachte sehr viel Unruhe in den Grundriss. Kurzum: Gefiel uns einfach nicht. Daher muss der Kamin entweder dort bleiben wo er ist oder entfällt ganz - was sehr schade wäre.Grundsätzlich gefällt mir der Plan auch gut (habe nicht die egsamte Entstehung gelesen) jedoch würd ich mir auch überlegen den Kamin an die Außenwand zwischen WZ/Esszimmere zu setzen und dort vlt. eher quer anstatt ijn den Raum. Dann könnte man, je nach Modell (ändert sich ja vlt. doch noch) auch über einen mMn schicken Außenschornstein nachdenken und somit auf einen innerhäusig gemauerten, sperrigen Kamin verzichten. Soweit ich weiß´gibt davon auch Modelle, bei denen man an der Außenseite noch eine Feuerstelle anschließen kann, wenn mann so etwas möchte.
MMn sind 3,80m wirklich wenig, zumal noch von 3 Wänden eingeschlossen. Vlt. könntest Du ja die Wand zum Flur nicht deckenhoch ausführen und damit etwas "Luft" gewinnen. Ixch empfinde es wie @face26 , dass der Raum zw. Sofas und Fensterfront verloren wirkt, wo man dann eben eine Pflanze hinstellt, um diesen aufzufüllen. Wenn der massive Kamin dort weg wäre würde das Wohnzimmer an Enge verlieren, was mir im Ganzen besser gefallen würde.
Außerdem könnte ich mir vorstellen, den geplanten Abstellraum an der Garage woanders zu erstellen bzw. modernes Gartenhaus o.ä. und damit die Option für mehr Fenster an dieser langen Wand zu schaffen; selbst wenn es nur Oberlichter/Fensterband wäre.
Der Abstellraum an der Garage muss sein, damit ich auch im Winter trockenen Fußes an mein Werkzeug komme. Oberlichter und Fensterbänder finden wir ganz schrecklich. Das einer der Gründe warum wir 2 Vollgeschosse bauen. Meine Frau sagt zu diesen Fenstertypen immer "Schießscharten" - irgendwie hat sie Recht
1.) Wunderschöner Wohnbereich der nochmal von Eurem Garten getoppt wir. Respekt! Wirklich toll!Hier mal ein Vorschlag, wie Du den ungenutzten Raum besser nutzen könntest. Kamin an die Außenwand, WZ etwas weniger tief, Küche dafür weiter nach planoben, gibt mehr Platz für den Esstisch. Garderobe versetzen, da wo man auch aus dem Hauswirtschaftsraum kommt. Ergibt besseres Büro.
Anhang anzeigen 50060
Bei uns ist das im WZ ganz ähnlich gelöst und wir sind super happy damit. Der TV steht bei uns nicht im Vordergrund, sondern der Blick vom Sofa in den Garten und auf den Kamin. Schlimm wie manche Leute alles nach der Glotze ausrichten und lieber an eine Wand starren und das verstellte Fenster im Rücken des Sofas haben (meine Meinung). Bei Dir wäre es ja zumindest seitlich, also schon mal besser Das TV schauen funktioniert übrigens trotzdem gut, wir liegen immer in der Ecke unseres Ecksofas und haben so geraden Blick auf den Fernseher. Wenn mal mehr als 2 Leute gucken wollen, klappen wir den TV weiter aus. Der hängt an so nem beweglichen Arm.
Anhang anzeigen 50061 Anhang anzeigen 50062
2.) Grundsätzlich gefällt mir Dein Vorschlag ganz gut. Insbesondere Deine Lösung für Büro, Hauswirtschaftsraum und Gäste-WC ist schlicht besser als im anderen Entwurf, jedoch zu Lasten des WZ. Bei dieser Variante würden wir dann aber wohl den Kamin komplett weglassen. Wir behalten das mal im Hinterkopf für die Detailplanung mit den Architekten.
So ist es. Heimkino spielt für uns keine Rolle. Gemütlichkeit ist oberstes Gebot für das WZ. Es war letztes Jahr schon schwierig einen vernünftigen Fernseher zu finden, der keine 60 Zoll hatSchlimm wie manche Leute kein richtig ausgerichtetes Heimkino haben und nicht nur unter suboptimalem Bild sondern auch schlechtem Raumklang leiden müssen. (meine Meinung)
Nene passt schon. Unterschiedliche Leute haben unterschiedlcihe Prios.
Ich könnte mir vorstellen, dass der TE da eher bei dir ist, als bei mir.
Bzgl. der Möbel sei nochmal zu erwähnen, dass wir einen stark vereinfachten Planer verwendet haben, der leider nur eine Form von Sofa, Tisch etc. vorgibt. Kurzum: Die Möblierung im Grundriss ist natürlich nicht die Original-Möbellierung. Wir haben bspw. - wie bereits geschrieben - ein L-Sofa.Damit es nicht heißt ich mecker nur auch von mir eine Idee. @Würfel* find ich sehr gut meine ist ähnlich nur habe ich die Wand eingerückt was zu einer Kleinen überdachten Terrasse führen würde.
Und ich bin nicht gut mit Zeichenprogrammn wie man unschwer erkennen kann.
Möblierung bei @Würfel* finde ich deutlich besser als beim TE Anhang anzeigen 50063
Wer einmal einen Kamin hatte, der will auch zukünftig einen. Es geht um das Wohngefühl.... Klar ist es Luxus... @Alessandro hat schon genau das passende dazu geschrieben.Mal so ein ketzerischer Einwurf zum Thema Panoramakamin: ich mag ja gerne Porsche, aber ich weiß auch, was eine "Autovermietung" ist. Solche gibt es übrigens auch für Klassiker - falls jemand meint, och nö, die haben doch immer den Neuesten. Dank dieser segensreichen Erfindung kann ich im Alltag ganz banal mit meinem Öpelchen genug haben. So kann man das auch beim Bauen machen: jedes Jahr zum Hochzeitstag einen Kamin mieten, jedes Jahr in einer anderen Stadt mit einer Hotelsuite im Bundle. Von der gesparten Kohle fährt man dazwischen noch in den Urlaub, und daheim hat man die (mit Funkenschutzzone kaum weniger als 3 qm) Kaminfläche für ein Tänzchen mit der Gemahlin. Man müßte Klavier spielen können ...
Bzgl. des Kamins sind wir ja noch gar nicht festgelegt. Wir könnten uns sehr gut mit einem kleineren Modell anfreunden, dass auch nicht so viel kW hat. Denn der Kamin ist im Prinzip nicht zum heizen, sondern für gemütliche Herbst-/Winterabende gedacht.M.E. ist wirkt dieser schicke Kamin bei diesem Grundriss jedoch zu wuchtig, evtl. ein schlankeres Modell. Sicherlich gibt es Möglichkeiten, diesen platzschonender zu bauen oder, was ich auch mal gesehen habe, einen offenen Kamin auf der Terrasse, den man von innen bewundern kann- . Zudem nutzt man einen solchen Kamin eher selten im Vergleich dazu, wie er den ohnehin engen Platz hier weiter einengt.
Mit den beiden letzten Ideen kommt man dem Ganzen aber schon näher finde ich.
Kann ich zu 100% unterschreibenNatürlich kann man auch komplett auf den Hausbau verzichten und für die 600.000€ jedes Jahr in den schönsten Resorts absteigen...
Selbst die Kosten für einen Pool, der auch nicht oft genutzt wird, kann man jahrelang schöne Urlaube machen.
Ein Kamin, egal ob viel genutzt oder nicht, ist immer ein Highlight!
Wenn man immer nach dem Kosten-/Nutzenfaktor gehen würde, hätte kein Mensch Markenklamotten, kein Auto das teurer ist als ein Dacia, kein Smarthome, keine Galerie bzw. hätte jeder ein 120qm Haus in dem kein einziger Quadratmeter ungenutzt wäre und in dem man direkt von der Couch die Kaffeemaschine anstellen kann.
Freiflächen, Galerien, Kamine, Pools prägen den Stil und den Wohlfühlfaktor eines Hauses, weshalb das einfach dazugehört. Nützlich oder nicht sei dahingestellt und spielt keine Rolle.
@Würfel* : Sehr schön! Mir würde das mit dem seitlichen Fernseher allerdings sehr auf die Nerven gehen, vor allem wenn dahinter die große Fensterfläche ist, die sicherlich verdunkelt werden muss für ein angenehmes Bild.
Bei dem Garten, wäre ich aber auch zu 90% draußen
Problem ist nur, dass man dann oben im OG gegen den Kaminschacht läuft. Da geht nämlich die Treppe hoch...Anhang anzeigen 50067
Vorteill: kurzer Laufweg von der Küche auf die Terrasse, größeres WZ
Nachteil: kleiner Küche, WC ohne Fenster, längerer Laufweg vom WZ auf die Terrasse
weiß nicht ob der Kamin im OG auch passen würde da ich es nicht kenne. Das Kaminrohr darf in der Variante natürlich nicht direkt hinterm Kamin sein sondern planrechts seitlich der Treppe
Außerdem muss Hauswirtschaftsraum/Technik Kontakt zur Außenwand haben.
Tauschen von WZ und Küche kommt für uns leider nicht in Frage.
Ich schätze der Deine offene und direkte Art. Aber das war doch jetzt keine objektive Kritik, oder?Hätte, hätte Fahrradkette...
Das hätte man in #115 auch unterkriegen können.
Hätte man auch machen können. Jetzt habt ihr eine Speis, die nicht begehbar ist... ein ordentlicher Gefriersvhrank passt auch nicht mehr...
Du vergisst andauernd, mal die Mauer auf der Treppenseite zu zeichnen, dann siehst Du, wenn Du Dir noch eine Tür in den Hauswirtschaftsraum denkst, den Schlauch (trotz Scheibe)
180 hättest Du, wenn Du die Haustiefe etwas gestaucht hättest. Dann hättest Du auch keine quadratischen Räume gehabt.
Im übrigen sehe ich nicht, wo Du mal etwas gespiegelt hast.
Ich bin dabei: viel unnütze Fläche unten. Die Remaciere wird Dekoobjekt, und siehe werdet Ei...
Nein. Der #115 funktioniert einfach nicht mit 180 m².
Wieso sollte die Speisekammer nicht begehbar sein? Wir haben uns bewusst dafür entschieden sie unter der Treppe zu platzieren. Das Platzangebot reicht uns völlig, wovon wir schon in mehreren Musterhäusern überzeugen konnten. Der Gefrierschrank kommt in den Hauswirtschaftsraum-/Technikraum.
Das Recamiere wird bestimmt keine Deko sein. Insbesondere wenn man mit mehreren einmal Fernsehen schaut (Fußball)? Ansonsten lesen wir auch gerne mal auf unserem Ohrensessel. Da würden wir dann künftig das Recamiere für nutzen...