Schon krass was das dann alles nach sich ziehen kann...
Je nach dem, in Firstrichtung ist die Verlängerung wie gesagt eine einfache Operation, quer dazu natürlich anders.
aber dass es noch "Raster" gibt hat sich bei unserer Recherche garnicht bestätigt! Ich weiß nicht, ob es bei den Low-Budet Anbietern noch so ist? Oder nur ein Vorurteil aus der Vergangenheit?
Jein. Die Raster sind in der Fertigung nach wie vor Realität, bedeuten aber nicht mehr das ehemals übliche Planungskorsett. Man kann sich dies ähnlich wie bei Deckenbalken oder Sparren vorstellen, wo entsprechend Takte "geschoben" werden bzw. Auswechslungen vorgenommen werden können. D.h. ökonomisch wird nach wie vor im Raster geplant und Änderungen in ganzen Rastersprüngen sind einfacher zu realisieren, aber auf Wunsch geht "Made to Measure" auch in fast beliebigen Wunschmaßen. Die bevorzugten Schrittlängen für Vergrößerungssprünge sind bei den Holzrahmentäflern 62,5 cm und bei den Steinemaurern 1,00 Meter.
Ich werfe mal das Gegenteil in den Raum, die Hausverkleinerung. War natürlich auch kein Problem und einer entsprechenden Gutschrift.
Bei Häusern wie bei Brüsten ist die Vergrößerungsoperation der einfachere der beiden Eingriffe
Die Muster-Bauvorschläge sind geprüftermaßen funktionierend geplant. Verkleinert man einen solchen Grundriss, entstünden an manchen Stellen Engstellen und die Schieberei geht los, oft als Domino-Effekt nach dem Beispiel von
@Shiny86