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lucinbg
Hallo liebe Community,
habe mich gerade beim "Hausbau-Forum" angemeldet, einige Beiträge die mich betreffen könnten überflogen, aber nichts in meine Richtung gefunden. Ich bitte Euch um Rat bei Folgendem:
Im September 2010 habe ich bei einem Handelsvertreter zwei Verträge unterschrieben und zwar einen für eine doppelte Terrassentür in Höhe von 5.204,08 Euro und einen weiteren Vertrag über einen Edelstahl-Balkongeländer in Höhe von 5.236,00 Euro.
Ich habe die Telefonnummer des Handelsvertreters über eine Empfehlung erhalten und mich bei diesem gemeldet und einen Termin vereinbart. Nachdem dieser uns besucht und alles aufgenommen hatte, kam er unmittelbar, kurzfristig wieder zu uns um die Verträge zu unterschreiben. Bei diesem Termin sagte ich ihm, dass ich nur die Terrassentür bestellen würde und für den Balkongeländer eine sechsmonatige Option auf den Preis vereinbaren möchte. Nachdem ich terminlich überrumpelt und durch professionellen Verkäufertricks überlistet wurde, unterschrieb ich, was ich sofort nach dem Besuch bedauerte. Am darauffolgenden Morgen, schickte ich einen Telefox mit dem Rücktritt von beiden Verträgen. Daraufhin wurde ich telefonisch von diesem Handelsvertreter terrorisiert, wobei er mich nicht zu sprechen bekam. Kurz vor Weinachten 2011 bekam ich Post von Ihm, mit einer überhöhten Forderung von ca. 3000,00 Euro als Entschädigung. Nach einem kurzen Telefonat mit ihm, sagte er mir, dass er "sich beleidigt fühle, über meine Vorgehensweise und er mindestens auf die Erfüllung eines Vertrages bestehe, z.B. den Edelstahl-Balkongeländer liefern zu können. Ich sagte Ihm, dass ich das Geld dafür nicht habe und er sich auf unbestimmte Zeit gedulden müsste, worauf ich eine Zeitlang Ruhe hatte. Ein halbes Jahr später schickte er mir per Einschreiben wieder diese Zahlungsforderungen zu, die erste nahm meine Ehefrau an, das zweite Einschreiben hatte sie den Auftrag von mir nicht anzunehmen, was auch geschah. Jetzt, nach zwei einhalb Jahren kommt erneut ein Schreiben von einem Rechtsanwalt, mit "normaler" Post, mit einer erneuten Forderung auf Entschädigung in Höhe von 2.926,20 Euro mit der Drohung auf einer gerichtlichen Klage falls ich nicht bezahle.
Ich möchte nicht bezahlen, denn dieser Handelsvertreter kam mir unheimlich vor, ich für das Geschäft mir Ihm keine Vertrauensbasis gehabt hätte UND er mir bei dem Besuch, mit meiner Ehefrau anwesend (als Zeugin) einen Teil des Vertrages als "Schwarzgeschäft" anbot! Das ist doch genug Grund um von den Verträgen zurück zu treten, oder?
Schreibt mir bitte, bin ich aus den Verträgen raus oder muss ich am Ende doch zahlen?
Schöne Grüsse und vielen Dank.
habe mich gerade beim "Hausbau-Forum" angemeldet, einige Beiträge die mich betreffen könnten überflogen, aber nichts in meine Richtung gefunden. Ich bitte Euch um Rat bei Folgendem:
Im September 2010 habe ich bei einem Handelsvertreter zwei Verträge unterschrieben und zwar einen für eine doppelte Terrassentür in Höhe von 5.204,08 Euro und einen weiteren Vertrag über einen Edelstahl-Balkongeländer in Höhe von 5.236,00 Euro.
Ich habe die Telefonnummer des Handelsvertreters über eine Empfehlung erhalten und mich bei diesem gemeldet und einen Termin vereinbart. Nachdem dieser uns besucht und alles aufgenommen hatte, kam er unmittelbar, kurzfristig wieder zu uns um die Verträge zu unterschreiben. Bei diesem Termin sagte ich ihm, dass ich nur die Terrassentür bestellen würde und für den Balkongeländer eine sechsmonatige Option auf den Preis vereinbaren möchte. Nachdem ich terminlich überrumpelt und durch professionellen Verkäufertricks überlistet wurde, unterschrieb ich, was ich sofort nach dem Besuch bedauerte. Am darauffolgenden Morgen, schickte ich einen Telefox mit dem Rücktritt von beiden Verträgen. Daraufhin wurde ich telefonisch von diesem Handelsvertreter terrorisiert, wobei er mich nicht zu sprechen bekam. Kurz vor Weinachten 2011 bekam ich Post von Ihm, mit einer überhöhten Forderung von ca. 3000,00 Euro als Entschädigung. Nach einem kurzen Telefonat mit ihm, sagte er mir, dass er "sich beleidigt fühle, über meine Vorgehensweise und er mindestens auf die Erfüllung eines Vertrages bestehe, z.B. den Edelstahl-Balkongeländer liefern zu können. Ich sagte Ihm, dass ich das Geld dafür nicht habe und er sich auf unbestimmte Zeit gedulden müsste, worauf ich eine Zeitlang Ruhe hatte. Ein halbes Jahr später schickte er mir per Einschreiben wieder diese Zahlungsforderungen zu, die erste nahm meine Ehefrau an, das zweite Einschreiben hatte sie den Auftrag von mir nicht anzunehmen, was auch geschah. Jetzt, nach zwei einhalb Jahren kommt erneut ein Schreiben von einem Rechtsanwalt, mit "normaler" Post, mit einer erneuten Forderung auf Entschädigung in Höhe von 2.926,20 Euro mit der Drohung auf einer gerichtlichen Klage falls ich nicht bezahle.
Ich möchte nicht bezahlen, denn dieser Handelsvertreter kam mir unheimlich vor, ich für das Geschäft mir Ihm keine Vertrauensbasis gehabt hätte UND er mir bei dem Besuch, mit meiner Ehefrau anwesend (als Zeugin) einen Teil des Vertrages als "Schwarzgeschäft" anbot! Das ist doch genug Grund um von den Verträgen zurück zu treten, oder?
Schreibt mir bitte, bin ich aus den Verträgen raus oder muss ich am Ende doch zahlen?
Schöne Grüsse und vielen Dank.