Mycraft
Moderator
Nein dem ist nicht so. Was soll sich denn an der Effizienz ändern? Sobald es draußen kühler wird und damit meine ich unter 20° und das ist dann doch die meiste Zeit in den Wintermonaten und teilweise auch Herbst und Frühling. Da arbeitet die Kontrollierte-Wohnraumlüftung mit der gleichen Werten. Sie gewinnt die ~90-95% der Energie wieder. Der Wärmetauscher verändert sich nicht er wird nicht größer oder kleiner. Egal wie Warm/Kalt es draußen ist. Eigentlich ist es sogar so dass die Temperaturen in D perfekt für die Wärmerückgewinnung einer Kontrollierte-Wohnraumlüftung sind.Es wird immer wärmer und dadurch wird die Kontrollierte-Wohnraumlüftung ineffizienter.
Fakt ist:
Die Kontrollierte-Wohnraumlüftung sorgt dauerhaft für frische Luft im ganzen Haus. das ist beim manuellen Lüften einfach nicht zu bewerkstelligen, außer man hat Personal welches sich darum sorgt.
Denn man ist nicht ständig zu Hause, man schläft auch mal und es sind auch mal Leute zu Besuch, wer will da schon rumrennen und Fenster aufreissen. Und jetzt erzählt mir nicht man macht das vorher etc. das trifft auf einen ganz geringen Prozentsatz zu.
Ja eben nicht. Durch die Wärmerückgewinnung spart die Kontrollierte-Wohnraumlüftung Energie, welche sonst zum Fenster rausgellüftet worden wäre. Der Stromverbrauch ist im Vergleich dazu nahezu lächerlich. Eine übliche Kontrollierte-Wohnraumlüftung verbraucht soviel wie eine 60W Glühlampe. Sprich ~25 Euro im Jahr.Zeitgemäss wäre doch eher manuell zu lüften und nicht eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung einzubauen, damit das automatisch gemacht wird und zusätzlich Strom verbraucht/Umwelt verschmutzt.
Zeitgemäß ist es eben Energie wiederzuverwenden und nicht zum Fenster rauszulüften. Denn Lüften muss man trotzdem zu jeder Zeit da ist eben eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung ganz vorne dran wenn es um die Umweltaspekte geht.