J
JohannFugger
Hallo liebes Forum,
Hausplanung sollte doch etwa schönes sein, oder?
Leider habe ich das Gefühl, die Wahl unseres Architekten war ein Griff in's Klo und außer der Verschwendung von Zeit, Geld, Nerven und entgangenem Kinderbaugeld ist nichts dabei rumgekommen. :-(
Wie der Titel schon sagt, haben wir nach fast zehn Monaten festgestellt, dass unser Architekt uns in eine völlig falsche Richtung geführt hat. Letzte Woche habe ich unseren Vertrag gekündigt und fraglich ist nun, ob wir uns hinsichtlich der getätigten Abschlagszahlungen einig werden.
Mich würde interessieren, ob es Leute hier im Forum gibt, die Ähnliches erlebt haben und wie das gelöst wurde.
Unser Punkt ist, dass von Beginn an ein Baubudget festgelegt wurde, welches auch im Vertrag auftaucht.
Dieses wird nach zehn Monaten Zusammenarbeit noch immer nicht eingehalten, trotz mehrmaliger Hinweise/Erinnerungen.
Ich habe mittlerweile Abschlagszahlungen in Höhe von 11 kEUR gezahlt (dumm) von insg. 18kEur Leistungsphase 1 bis 4….
Hier ein kleiner Auszug aus der Chronologie:
- 01/20 - Architektenvertrag Nennung Budget max. 450 kEUR Baukosten - ohne Bauplatz, Architekt, Sonderausstattung (dafür musste man doch ein nettes Einfamilienhaus bekommen können)
- anschließend Entwurfsplanung bis April - erste Abschlagszahlung
- 04/20 - Kostenschätzung des Architekten 546 kEUR
- Neustart Entwurfsplanung
- Erinnerung an Budget max. 450 kEUR - zweite/dritte Abschlagszahlung
- 09/20 Kostenberechnung 593 kEUR
- Unverständnis, wir uns in die falsche Richtung bewegt haben
- Korrektur der Berechnung 539 kEUR - im Wesentlichen durch Korrektur der qm-Preise und kleinere Fenster
- Vertrauensverlust und Kündigung des Vertrages unsererseits
Freue mich über Eure Rückmeldungen!
Liebe Grüße
Der Johann
Hausplanung sollte doch etwa schönes sein, oder?
Leider habe ich das Gefühl, die Wahl unseres Architekten war ein Griff in's Klo und außer der Verschwendung von Zeit, Geld, Nerven und entgangenem Kinderbaugeld ist nichts dabei rumgekommen. :-(
Wie der Titel schon sagt, haben wir nach fast zehn Monaten festgestellt, dass unser Architekt uns in eine völlig falsche Richtung geführt hat. Letzte Woche habe ich unseren Vertrag gekündigt und fraglich ist nun, ob wir uns hinsichtlich der getätigten Abschlagszahlungen einig werden.
Mich würde interessieren, ob es Leute hier im Forum gibt, die Ähnliches erlebt haben und wie das gelöst wurde.
Unser Punkt ist, dass von Beginn an ein Baubudget festgelegt wurde, welches auch im Vertrag auftaucht.
Dieses wird nach zehn Monaten Zusammenarbeit noch immer nicht eingehalten, trotz mehrmaliger Hinweise/Erinnerungen.
Ich habe mittlerweile Abschlagszahlungen in Höhe von 11 kEUR gezahlt (dumm) von insg. 18kEur Leistungsphase 1 bis 4….
Hier ein kleiner Auszug aus der Chronologie:
- 01/20 - Architektenvertrag Nennung Budget max. 450 kEUR Baukosten - ohne Bauplatz, Architekt, Sonderausstattung (dafür musste man doch ein nettes Einfamilienhaus bekommen können)
- anschließend Entwurfsplanung bis April - erste Abschlagszahlung
- 04/20 - Kostenschätzung des Architekten 546 kEUR
- Neustart Entwurfsplanung
- Erinnerung an Budget max. 450 kEUR - zweite/dritte Abschlagszahlung
- 09/20 Kostenberechnung 593 kEUR
- Unverständnis, wir uns in die falsche Richtung bewegt haben
- Korrektur der Berechnung 539 kEUR - im Wesentlichen durch Korrektur der qm-Preise und kleinere Fenster
- Vertrauensverlust und Kündigung des Vertrages unsererseits
Freue mich über Eure Rückmeldungen!
Liebe Grüße
Der Johann