Betreffend des Anschlusses hatte ich Deine Ausführungen fehlinterpretiert, das kannst Du vergessen. 85% Grundflächenausschöpfung sind in dieser Größe schon überdurchschnittlich / ungewöhnlich - da hege ich ja beinahe den "Verdacht", es handele sich um ein ausländisches Hausmodell von außerhalb des Geltungsbereiches der Energieeinsparverordnung, das mit dünneren Wänden aufwartet. Den Bebauungsplan schaue ich mir später an. Aus waldangrenzenden Baugebieten kenne ich sonst als üblich, daß die Bebauung eine Baumfallgrenze einhalten soll, damit auch ein hoher Baum wenn er fällt kein Haus erschlägt.
Es gibt Bundesländer, wo man "sich ´von´ schreiben" kann, wenn man wenigstens für ein Doppelhaus ein 589 qm Grundstück findet - vielleicht erklärt das meine Reaktion. Auf Deine Pläne bin ich sehr gespannt.
Nein, es handelt sich um
Fullwood, einen deutschen Hersteller. Vielleicht habe ich mich vertan aber ich glaube mich zu erinnern das die Kombiblockwand 26cm betrug und Innenwände 16cm.
Also zwischen dem Grundstück und dem Wald befindet sich quasi eine kleine Schneise, reicht aber glaub ich nicht für eine lange Kiefer. Bzw reicht um uns evtl zu erschlagen
Ich wohne in Berlin und ziehe nach Brandenburg, wir könnten uns sicherlich auch 'von' nennen, wenn wir uns in Berlin ein Grundstück leisten könnten
@KEVST ja, das Budget ist auf jeden Fall endlich. Aber auch wenn unbegrenzte Mittel wären, würde ich nicht größer als 140 Gesamtfläche wollen.
@Andre77 danke. Ich hatte bisher in meiner Wohnung auch noch keine Probleme, außer mit dem engen Flur
@ypg Ich stelle gleich mal was rein