Aus diesem Grund kann es am Ende ein non-KfW/KfW70/KfW55/KfW40/KfW40+ etc. sein...
Plane und baue DEIN Haus nach Deinen Anforderungen und nicht nach denen einer Förderbank. Ob Du dann durch kleine UND FÜR DICH sinnvolle Änderungen einen Standard erreichst, der Dir einen finanziellen Vorteil duch eine Förderung bringt, dann JA. Du solltest Dich aber bereits zu Beginn von solchen teilweise schon phrasenhaft benutzten Parametern lösen bzw. Dich zumindest nicht zu stark darauf fokussieren.
Prinzipiellen Gedanken hinsichtlich Mutter sind doch sinnvoll und vlt. für beide Seiten attraktiv, wenn man dies als Teil der gemeinsamen Lebensgestaltung sieht; nicht aber aus Gründen einer Förderung. Oftmals wird so etwas mit Mutter/Vater nicht konkret angesprochen und auch gerechnet; vlt. ergäbe dies eine ganz neue Betrachtung Eures Bauvorhabens, falls beiderseits gewünscht.
So etwas solltest Du dann aber mit Jemandem umsetzen, der etwas freier handelt als die genannte Hausbaufirma, evtl. auch besser mit einem örtlichen, flexibleren Anbieter.
Unabhängig von Steuer- und Fördergedanken kann man das durch geschickte Planung auch im bezahlbaren Rahmen umsetzen.