Pinky0301
Hallo alle zusammen,
ich habe mal wieder ein Thema, bei dem ich alleine nicht weiter weiß und hoffe deshalb auf euer Schwarmwissen Hab natürlich auch schon im Internet gelesen, aber bin mir noch nicht sicher, wie es richtig geht.
Unser Gartenlandschaftsbauer lässt sich leider sehr viel Zeit bei der Angebotserstellung. Deshalb habe ich gedacht, ich könnte mich mal daran versuchen, den Spritzschutz selber zu erstellen.
Unser Haus ist unterkellert. Vor kurzem wurde ein WDVS angebracht, das ca. auf Höhe der Kellerfenster-Oberkante endet. Die untersten Dämmplatten sind keilfömig und werden nach unten hin immer schmaler. Der Gartenlandschaftsbauer hat gesagt, er würde da eine Noppenbahn verwenden.
Frage 1: Wofür ist die Noppenbahn? Ich verstehe es so, dass sie das WDVS vor der Beschädigung durch Steine schützt?
Frage 2: Wird die Noppenbahn irgendwie am Haus befestigt? Meine Idee war, sie etwas tiefer als das WDVS zu ziehen, wo sie dann durch den Erddruck hält. Funktioniert das? Reichen da ein paar cm?
Ich brauche nur an zwei Hausseiten einen Spritzschutz. An der einen Seite ist schon eine Kante betoniert. Ich würde nach dem Verlegen der Noppenbahn mit Erde auffüllen, darauf Unkrautvlies, darauf Steinchen. An der anderen Seite muss eine neue Kante gesetzt werden. Hierfür möchte ich gerne Pflastersteine benutzen, die schon vorhanden sind.
Frage 3: Wie baue ich aus den Pflastersteinen einen Rand für den Spritzschutz? Wahrscheinlich am besten mit Beton. Wie mache ich das?
Die Garagen sollen auch einen Spritzschutz bekommen. Hier gibt es kein WDVS, bisher gab es teilweise gar keinen Spritzschutz. Seit 50-60 Jahren stößt also Erde direkt ans Garagenfundament. (bzw. an der einen Garage ist so ne ganz dünne Dämmung drangeklebt)
Frage 4: Sollte man an der Garage eine Noppenbahn verlegen? Ich sehe da keinen Grund für, da es bisher auch keine gab.
So, jetzt ist das hier ein ganz schöner Roman geworden. ach ja, Fotos habe ich auch noch.
1. Garage
2. Hausseite mit schon vorhandenem Rand
3.+4. Mit etwas Fantasie kann man hier vielleicht die keilförmige Dämmung erkennen.
Vielen Dank schonmal an alle, die überhaupt bis hierhin gelesen haben
ich habe mal wieder ein Thema, bei dem ich alleine nicht weiter weiß und hoffe deshalb auf euer Schwarmwissen Hab natürlich auch schon im Internet gelesen, aber bin mir noch nicht sicher, wie es richtig geht.
Unser Gartenlandschaftsbauer lässt sich leider sehr viel Zeit bei der Angebotserstellung. Deshalb habe ich gedacht, ich könnte mich mal daran versuchen, den Spritzschutz selber zu erstellen.
Unser Haus ist unterkellert. Vor kurzem wurde ein WDVS angebracht, das ca. auf Höhe der Kellerfenster-Oberkante endet. Die untersten Dämmplatten sind keilfömig und werden nach unten hin immer schmaler. Der Gartenlandschaftsbauer hat gesagt, er würde da eine Noppenbahn verwenden.
Frage 1: Wofür ist die Noppenbahn? Ich verstehe es so, dass sie das WDVS vor der Beschädigung durch Steine schützt?
Frage 2: Wird die Noppenbahn irgendwie am Haus befestigt? Meine Idee war, sie etwas tiefer als das WDVS zu ziehen, wo sie dann durch den Erddruck hält. Funktioniert das? Reichen da ein paar cm?
Ich brauche nur an zwei Hausseiten einen Spritzschutz. An der einen Seite ist schon eine Kante betoniert. Ich würde nach dem Verlegen der Noppenbahn mit Erde auffüllen, darauf Unkrautvlies, darauf Steinchen. An der anderen Seite muss eine neue Kante gesetzt werden. Hierfür möchte ich gerne Pflastersteine benutzen, die schon vorhanden sind.
Frage 3: Wie baue ich aus den Pflastersteinen einen Rand für den Spritzschutz? Wahrscheinlich am besten mit Beton. Wie mache ich das?
Die Garagen sollen auch einen Spritzschutz bekommen. Hier gibt es kein WDVS, bisher gab es teilweise gar keinen Spritzschutz. Seit 50-60 Jahren stößt also Erde direkt ans Garagenfundament. (bzw. an der einen Garage ist so ne ganz dünne Dämmung drangeklebt)
Frage 4: Sollte man an der Garage eine Noppenbahn verlegen? Ich sehe da keinen Grund für, da es bisher auch keine gab.
So, jetzt ist das hier ein ganz schöner Roman geworden. ach ja, Fotos habe ich auch noch.
1. Garage
2. Hausseite mit schon vorhandenem Rand
3.+4. Mit etwas Fantasie kann man hier vielleicht die keilförmige Dämmung erkennen.
Vielen Dank schonmal an alle, die überhaupt bis hierhin gelesen haben