@KingJulien
auch dir besten Dank für die Einschätzung:
Beim allgemeinen Puffer gebe ich dir Recht. Den werde ich in jedem Fall noch einplanen.
Bei den Einrichtungsgegenständen - Klar ist das nicht die gesamte Einrichtung :p Ich bin im Kopf schonmal durchgegangen was von den aktuellen Einrichtungsgegenständen so mitkommt. Die hier aufgeführten Dinge sind die Sachen, die in jedem Fall neu sein müssen. Wir haben ja aktuell bereits einen gemeinsamen Hausstand. Es muss nicht gleich alles perfekt beim Einzug sein. Das wird dann Step by Step dann geschehen.
Zu deinem dritten Punkt. Da hast du natürlich Recht. Vermutlich darf ich auf den Basispreis des Hauses nochmal locker 10% aufschlagen (wobei ich mich bald frage wer denn zu den Preisen noch bauen kann). Wir hatten wir mal die Preisliste von 2019 mit der von 2020 verglichen - dort waren es ca. 12%.
Ich hätte noch eine Frage zum Thema KFW Darlehen. Muss der KFW Kredit zwingend in 10 Jahren abbezahlt werden? Wenn ja kommen hier ja massive Raten zu Stande (KFW Kredit + Rate Finanzierung Restsumme) - oder kann man das KFW Darlehen sofort vom Baufinanzierer ablösen lassen und zu einem großen Darlehen zusammenfassen - oder macht es gar Sinn auf das KFW Darlehen zu verzichten (mir würde jetzt keiner einfallen)? Wir habt ihr das gelöst?
Hier auch meine Einschätzung:
Was uns hier im Forum alles etwas vereinfacht:
- Was genau stellt ihr euch für ein Haus vor? Welches Haus von Viebrockhaus? Was sind eure Ansprüche an das Haus? Habt ihr irgendwelche Wünsche, bei denen ihr eventuell "denkt", dass diese nicht im Standard drin sind? Wir hatten uns zu Beginn ganz ganz viel und intensiv mit Fertighäuser à la Viebrockhaus beschäftigt. Bitte beachte unbedingt: Der Hauspreis im Katalog wird niemals der Hauspreis sein, den ihr letztlich bezahlt! Es werden auch nicht nur ein paar Tausend Euro mehr werden, sondern vermutlich deutlich mehr!
1. Kauft auf jeden Fall so schnell als möglich das Grundstück. Finanziert es variabel zu einem guten Zins und fertig. Da könnt ihr schon mal nichts falsch machen. Das angesparte Eigenkapital kann dann auch zur Begleichung der Baunebenkosten dienen! Da braucht ihr mal schnell 50.000€, je nach dem was ihr plant! Wäre super, wenn du uns hier vielleicht die ein oder anderen wichtigen Infos lieferst.
2. Die Nebenkosten bitte nicht aufführen... Die sollten unbedingt bar bezahlt werden im Zuge der tilgungsfreien Zeit, angespartes Eigenkapital oder sonst was.
3. Haus Basispreis - bitte schon mal 5% drauf schlagen - der Preis wird enorm ansteigen nächstes Jahr!
4. Garage 15.000€ (Einzelgarage oder was habt ihr geplant?)
5. Beachtet wie gesagt die Baunebenkosten (ca.50k). Die müsstet ihr dann kalkulieren (je nach GU/Fertighausanbieter unterscheiden die sich enorm). Bei dem einen ist das inbegriffen... Bei dem anderen nicht.. etc.
6. Die Extrabemusterung, sowie die Kosten für die Außenalange/Garten finde ich sehr gut angesetzt. Wie gesagt, prinzipiell fehlt nur noch die Erhöhung des Haus-Basispreises, sowie die Kalkulation der Baunebenkosten.
Wenn eure Jobs relativ Corona-krisensicher sind könnt ihr mit einem Hausbau/Planung nichts falsch machen.