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Nordlichtchen
Hallo...wir fangen demnächst an zu bauen,einfachex Einfamilienhaus mit 140qm Wohnfläche und Kfw70 Standard,Wärmerückgwwinnung über die Lüftungsanlage,Fenstedr mit 0.5er Verglasung usw...Nun stehen wir vor der Entscheidung welche Heizungsanlage reinkommt. zur Auswahl stehen Erdgas mit Solar für Brauchwasserunterstützung,Erdgas mit Solar für Brauchwasser und Heizungsunterstützung,Luftwasserwärmepumpe (ggf. zusammen mit Solarunterstützung), oder Erdwärmepumpe mit Flächenkollektoren...Was die Anschaffungskosten angeht ist es das alles ziemlich egal,da wir dafür genügend zur Verfügung haben,bei Gas würde zb viel Leitung kommen (30Meter) und zur an sich teureren Erdwärmepumpe die Erdarbeiten...Uns geht es darum,was rechnet sich auf lange Sicht? uns ist es wichtig,dass wir etwas für die nächsten 10-20Jahre haben und nicht nach 10Jahren für eine billige Anlage mehr zahlen durch hohe laufende Kosten. Natürlich auch in Bezug auf Instandhaltungen,eine Gasanlage kann lt. Dem Heizungsbauer nach 15-20Jahren hinüber sein,was ja nicht schlimm ist nur ob sich dann eine neue eher rechnet als eine Anlage zb Erdwärme die 30Jahre halten soll ist eben die Frage...Genauso die Energiekostenfrage,läuft die Wärmepumpe mit Strom (mal von normalen Haushaltsstrom ausgegangen da ich nicht glaube dass es ewig Sondertarofe geben wird und sowieso beim Atomausstieg es ne ganz schöne Klatsche beim Strompreis geben wird) günstiger als die Gasanlage? klar weiß weder ich noch sonst jemand was Strom und Gas in 10-20Jahren kosten wird,jecoch sind sich die meisten darüber einig,cdass Strom mehr ansteigen wird als Gas...Und eben auch das Thema Solar,die Differenz zwischen Brauch und Heizungsunterstützung ist schon enorm,ob die das auch wirklich reinholt? ich finde es unheimlich schwer zu entscheiden die oder die Anlage bzw Kombination macht Sinn