P
Pinkiponk
Wir haben zusätzlich zu den üblichen Internetportalen auch bei vielen Gemeinden direkt auf die Webseiten geschaut, ob und was sie anbieten. Auch die Amtsblätter und Gemeindeboten, die online verfügbar waren, haben wir durchgesehen. Bis zu ca. einem Jahr oder länger in der Vergangenheit, um über Flächennutzungspläne und Bebauungspläne informiert zu sein. Wir wurden dann letztendlich über, ich glaube ImmoScout, fündig und konnten direkt von privat kaufen.
Die Hausverkäufer haben keine Grundstücke, auch wenn sie etwas anderes vorgeben. Es gibt Ausnahmen, aber das sind dann die Grundstücke, die aus guten Gründen unverkäuflich sind (wir haben 2-3 davon gesehen) und die nur jemand nehmen würde, der einen Knebelvertrag mit einem der Hausverkäufer geschlossen hat ... und nicht einmal dann.
Was Du zusätzlich noch tun kannst, ist, wenn Du die ein oder andere Ausschreibung (auch bei Gemeinden) verpasst hast, Dich auf eine Interessenten- oder Nachrückerliste setzen zu lassen. Es kommt doch regelmäßig vor, dass Interessenten (wg. Finanzierung, Trennung, Bebauungsplan sagt doch nicht zu etc.) wieder abspringen. In dem Fall Präsenz zeigen; regelmäßig nachfragen, aber nicht aufdringlich sein. Die richtige Mischung aus ernsthaftem Interesse zeigen (Kinder erwähnen, ganz wichtig), aber nicht nerven.
Hast Du die Serie über ältere und neuere Baugebiete in der Regionalzeitung von Leipzig (den Namen darf ich hier vermutlich nicht nennen) verfolgt? Da gab es eine gute Auflistung.
Die Ausschreibung Knautkleeberg ist vermutlich vorbei, (Dreiskau-Muckern auch) aber vielleicht seid Ihr Kandidaten für die Nachrückerliste?
Dummerweise habe ich alle meine Ausdrucke, Kopien etc. vor unserem Umzug hier in die Region vernichtet, aber ich denke mal nach, ob mir noch irgendetwas hilfreiches einfällt.
Herumfahren und nach ungepflegten Häusern/Gärten schauen, ist auch eine sehr gute Idee. Wir haben auf diese Weise einige Häuser/Grundstücke gesehen, die nicht im Internet standen.
Kurz und knapp: Die Serie in der Regionalzeitung, sofern Ihr sie nicht bereits verfolgt habt, würde ich durchgehen und mich auch dort, wo immer möglich auf die Nachrückerliste setzen lassen.
Die Hausverkäufer haben keine Grundstücke, auch wenn sie etwas anderes vorgeben. Es gibt Ausnahmen, aber das sind dann die Grundstücke, die aus guten Gründen unverkäuflich sind (wir haben 2-3 davon gesehen) und die nur jemand nehmen würde, der einen Knebelvertrag mit einem der Hausverkäufer geschlossen hat ... und nicht einmal dann.
Was Du zusätzlich noch tun kannst, ist, wenn Du die ein oder andere Ausschreibung (auch bei Gemeinden) verpasst hast, Dich auf eine Interessenten- oder Nachrückerliste setzen zu lassen. Es kommt doch regelmäßig vor, dass Interessenten (wg. Finanzierung, Trennung, Bebauungsplan sagt doch nicht zu etc.) wieder abspringen. In dem Fall Präsenz zeigen; regelmäßig nachfragen, aber nicht aufdringlich sein. Die richtige Mischung aus ernsthaftem Interesse zeigen (Kinder erwähnen, ganz wichtig), aber nicht nerven.
Hast Du die Serie über ältere und neuere Baugebiete in der Regionalzeitung von Leipzig (den Namen darf ich hier vermutlich nicht nennen) verfolgt? Da gab es eine gute Auflistung.
Die Ausschreibung Knautkleeberg ist vermutlich vorbei, (Dreiskau-Muckern auch) aber vielleicht seid Ihr Kandidaten für die Nachrückerliste?
Dummerweise habe ich alle meine Ausdrucke, Kopien etc. vor unserem Umzug hier in die Region vernichtet, aber ich denke mal nach, ob mir noch irgendetwas hilfreiches einfällt.
Herumfahren und nach ungepflegten Häusern/Gärten schauen, ist auch eine sehr gute Idee. Wir haben auf diese Weise einige Häuser/Grundstücke gesehen, die nicht im Internet standen.
Kurz und knapp: Die Serie in der Regionalzeitung, sofern Ihr sie nicht bereits verfolgt habt, würde ich durchgehen und mich auch dort, wo immer möglich auf die Nachrückerliste setzen lassen.