M
mambo1988
Hallo zusammen,
wir warten seit 8 Monaten auf unsere Baugenehmigung und es ist wohl nur noch ein Thema zu klären: Regenentwässerung.
Die folgenden Rahmenbedigungen gibt es:
- Grundwasser liegt laut LANUV bis unter der zukünftigen Grasnarbe (+41,80m)
- Geplante Geländehöhe +41,95m
- Erdgeschossfußbodenhöhe +42,05m
- Vorhandener Kanal bietet nicht genug Kapazitäten für das Regenwasser. Schmutzwasser ist kein Problem.
- Rigole nicht möglich aufgrund des hohen Grundwasserstandes
- 5 Neubauten sollen an der Straße entstehen zwischen Bestandshäusern
- Kommunikation schwierig, da die Lösungsfindung über den Bauträger läuft.
Folgende Alternativen wurden erarbeitet:
1. Neuer Kanal
3. Versickerungsmulde mit Zisterne
Aktuell wird also nur Alternative 3 verfolgt. Dazu haben ich folgende Fragen:
- Wir haben ein kleines Grundstück 380m². Die Versickerungsmulde soll im Garten angelegt werden. Was bedeutet das für den Garten? Ist der Bereich gar nicht nutzbar?
- Wie könnte die Versickerungsmulde evtl. optimiert/verschönert/nutzbar gemacht werden?
- Warum soll die Versickerungsmulde nicht vor dem Haus platziert werden können?
- Welche Nachteile hat die Regenwassernutzung für Toilette und Waschmaschine?
Gibt es sonst noch Ideen, wie die Regenentwässerung realisiert werden könnte? Ich würde mich sehr über jeden Tipp freuen!
Vielen Dank!
wir warten seit 8 Monaten auf unsere Baugenehmigung und es ist wohl nur noch ein Thema zu klären: Regenentwässerung.
Die folgenden Rahmenbedigungen gibt es:
- Grundwasser liegt laut LANUV bis unter der zukünftigen Grasnarbe (+41,80m)
- Geplante Geländehöhe +41,95m
- Erdgeschossfußbodenhöhe +42,05m
- Vorhandener Kanal bietet nicht genug Kapazitäten für das Regenwasser. Schmutzwasser ist kein Problem.
- Rigole nicht möglich aufgrund des hohen Grundwasserstandes
- 5 Neubauten sollen an der Straße entstehen zwischen Bestandshäusern
- Kommunikation schwierig, da die Lösungsfindung über den Bauträger läuft.
Folgende Alternativen wurden erarbeitet:
1. Neuer Kanal
- Wird aktuell nicht verfolgt, da die Lösung wohl zu teuer ist
2. Für eine Rigole müsste der Boden um 1,5m angehoben werden. Das wird das Bauamt nicht genehmigen.3. Versickerungsmulde mit Zisterne
- Wasser aus der Zisterne soll für Toilette und Waschmaschine genutzt werden
- Dachflächen sollen begrünt werden. Bei uns nur bei der Garage möglich, da wir mit einem Walmdach planen
- Wir haben angefragt, ob die Versickerungsmulde vor dem Haus angelegt werden kann. Wahrscheinlich soll aber nur im Garten erlaubt werden. Warum auch immer?!
Aktuell wird also nur Alternative 3 verfolgt. Dazu haben ich folgende Fragen:
- Wir haben ein kleines Grundstück 380m². Die Versickerungsmulde soll im Garten angelegt werden. Was bedeutet das für den Garten? Ist der Bereich gar nicht nutzbar?
- Wie könnte die Versickerungsmulde evtl. optimiert/verschönert/nutzbar gemacht werden?
- Warum soll die Versickerungsmulde nicht vor dem Haus platziert werden können?
- Welche Nachteile hat die Regenwassernutzung für Toilette und Waschmaschine?
Gibt es sonst noch Ideen, wie die Regenentwässerung realisiert werden könnte? Ich würde mich sehr über jeden Tipp freuen!
Vielen Dank!