Mal unabhängig von den vereinfachten Rechnungen der Cloudverkäufer (habe auch versch. Varianten
Senec, Sonnen, EON durchrechnen lassen), die meist, auch Senec - auf Monatsbasis "etwas" ungenau werden, hat sich dann doch die Kaskadenschaltung als am nützlichsten erwiesen, da ich so ohne Anbieterbindung einen Großteil meines Winterverbrauchs günstig bestreiten kann (mit Vorhalt der Batterieladung für Hamburg-Verbrauch). Am Ende muss die Cloud einen kWh-Preis von ~12 ct schlagen (GG WP-Zähler ist 5€, Sommer-Überschuss bringt 8 ct, also zahle ich im Winter effektiv 12 ct (von 20)).
Ein stundengenaues Berechnungsmodell hat mir bei der Entscheidung geholfen.