Wir haben 17 gebaut. Da hat keiner gemeckert. Warum auch?
Wahrscheinlich habe ich inzwischen zu viele Foren gelesen, dachte, es gab dazu eine VDE Richtlinie, aber sind ja nur Empfehlungen bzgl. Installationszonen. Wir können ja überlegen, es dann tatsächlich so zu machen, wobei wir eine
KNX Installation haben werden und deswegen auch keinen „Schalter“ per se - muss ich mir überlegen, wo es Sinn macht und wie es aussehen kann.
90 cm Türen sind zu schmal. Mache 100 cm…
Das macht Sinn, werde ich versuchen umzusetzen.
Hier wiederum stehe ich auf dem Schlauch, habe keine Idee wie man das Bad sinnvoll umplanen kann. ypgs Vorschlag bzgl Dusche und WC zu switchen würde nur bedingt die Durchgangsbreiten verbessern. Einzige Möglichkeit, die ich jetzt sehe, wäre auf die Badewanne zu verzichten, aber das wäre schon ein wesentlicher Minuspunkt, was Lebensqualität angeht, würde ich sehr ungern machen. Vielleicht sehe ich aber den Wald nicht vor lauter Bäumen nicht.
Bei einem Typenhaus wird nach meinem Wissen dennoch immer noch individuell ein Architekten-/Statikplan verfasst, und das Typenhaus bietet generell die Möglichkeiten, Wände anzupassen, Fenster zu verschieben und Nischen einzubauen, usw.
Welcher GU bietet das nicht mehr an? Mit wem baut Ihr?
Wir bauen mit
Danwood, und zwar ein Haus aus der Family Serie. Bei Danwood kann man grundsätzlich natürlich Typenhäuser ändern bis hin zu einer komplett individuellen Planung, allerdings nicht bei dieser Family Reihe, dort haben sie ganz enge Grenzen gesetzt.
Sicherlich nicht wegen technischer Machbarkeit, sondern um ihre Hauptreihe Today nicht zu kannibalisieren - dafür ist das Preis-/Leistungsverhältnis ziemlich gut, um nicht zu sagen unschlagbar (zumindest im Vergleich mit den anderen Anbietern, die wir in Betracht gezogen haben).
Da der Grundriss uns im großen und ganzen zugesagt hat und das, was ich ändern würde, die Mehrkosten mir nicht wert war, haben wir uns auf diesen Kompromiss eingelassen.