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Hausi1909
Ja, wir wollen gerne mindestens einen Kniestock von 1,20m im OG und uns aber neben dem Fußweg mit unserer Terrasse auch nicht so eingraben, dass jeder auf uns runterschaut. Das wird dann ohne Befreiung wohl nicht wirklich funktionieren. Die Dachterrasse kann natürlich auch viel kleiner, gibt es dann aber nicht Probleme mit dem einen erlaubten Vollgeschoss? Hatte es so verstanden, dass diese für die Geschossigkeit in der Größe benötigt wird.Das "etwas" würde ich streichen. Und eine Architektin statt einer Zeichenknechtin sollte man sich nicht zuletzt auch deswegen nehmen, weil sie a) einem so einen riesigen Raucherbalkon für das Kind ausredet und b) beidseitig schafft, die Traufhöhen nicht gleich um "50 bis 80 cm" hochbefreien zu müssen (oder besser gesagt: wollen, denn da setze ich auf die Vernunft des Amtsschimmels).
Das Haus ist voll fett zu groß. Wenn Ihr nicht Doppelverdiener in A14 seid, geht es auch über Eure Verhältnisse - mindestens bietet es aber unendliche Weiten, wo man sie nicht braucht. Schult ´mal Euer Dimensionenempfinden. Und ja, die Vermutung ist zutreffend: auf die Quadratmeter gesehen, gerät eine Dachterrasse leicht mindestens gleich teuer wie allseits umschlossener Raum.
Wir sind ebenfalls der Meinung, dass das Haus aktuell überdimensioniert ist und haben auch kein Problem damit, wenn es kleiner wird. Unser Dimensionsempfinden
müssen wir mit Sicherheit noch schulen, danke für den Tipp!
Ist es denn von den Kosten egal, ob der Anbau ein Flachdach hat, was nicht begehbar ist oder es als Dachterrasse genutzt wird?
Danke für deine Anmerkungen!