.. das ist genau der Punkt ... und wenn man dann diesen 6-stelligen Finanzierungsbetrag als Kredit und Tilgung abzahlen muß, zusätzlich Wartungs- und Betriebskosten, dann kann man sich ja mal ausrechnen wo und wie eine solche Kosten- Nutzungsrechnung dann am Schluss aussieht ...die Erstellungskosten der Sonnennutzung liegen im 6-stelligen Bereich.
Ein Wirkungsgrad ist stets leistungsbezogen und lediglich eine Labor-Momentaufnahme, mehr nicht. Wird gern für Werbezwecke mißbraucht. Ausschlaggebend ist die Wärmeerzeuger Aufwandszahl, da vom Betrieber Energie und nicht Leistung zu bezahlen ist!....-vorhandenen Kamin mit einem wassergeführtem Einsatz versehen (theoretischer Wirkungsgrad 84 %)
Das heißt doch nur, dass deren Anforderungen/Bedingungen auf dem Papier eingehalten wurden. Eine tatsächliche Wirtschaftlichkeit für den Betrieber lässt sich hieraus jedoch nicht ableiten. Da stehen andere Interessenlagen im Vordergrund ;-) Zudem ist ein niedriger Zins wohl kaum ein Synonym für Wirtschaftlichkeit, allein eine zwangsweise, anfängliche Tilgungsfreiheit erhöht den Gesamtaufwand einer Finanzierung, zumal bei durch die Anforderungen mitunter weit überzogenen Investitionen....Die Kfw hat das Projekt über das 152 durchgewunken...
Wenn man zuvor den Bedarf senkt, verbraucht jeder Wärmeerzeuger weniger! ;-)...Dagegen braucht so eine Wärmepumpe natürlich recht viel Strom.
zum Wirkungsgrad steht da ja auch extra und ganz deutlich "theoretischer Wirkungsgrad".Ein Wirkungsgrad ist stets leistungsbezogen und lediglich eine Labor-Momentaufnahme, mehr nicht. Wird gern für Werbezwecke mißbraucht. Ausschlaggebend ist die Wärmeerzeuger Aufwandszahl, da vom Betrieber Energie und nicht Leistung zu bezahlen ist!
Das heißt doch nur, dass deren Anforderungen/Bedingungen auf dem Papier eingehalten wurden. Eine tatsächliche Wirtschaftlichkeit für den Betrieber lässt sich hieraus jedoch nicht ableiten. Da stehen andere Interessenlagen im Vordergrund ;-) Zudem ist ein niedriger Zins wohl kaum ein Synonym für Wirtschaftlichkeit, allein eine zwangsweise, anfängliche Tilgungsfreiheit erhöht den Gesamtaufwand einer Finanzierung, zumal bei durch die Anforderungen mitunter weit überzogenen Investitionen.
Wenn man es sich einfach macht, glaubt man allerdings blind an Wohltäter;-)
Wenn man zuvor den Bedarf senkt, verbraucht jeder Wärmeerzeuger weniger! ;-)
v.g.
Adressat waren Andere!...Ich bin kein Wohltäter ...
Als Gutachter bin ich keinesfalls Theoretiker, wenn das gemeint war. Im Gegenteil, die aus Praxisanlagen gewonnenen Erkenntnisse finden bei meinen Planungen Berücksichtigung!.. Hier unterscheidet man zwischen Praktiker und Theoretiker. ...
Wenn ein Kunde zufrieden ist, Vergleichsmöglichkeiten fehlen, sollte man daran nicht rühren! ;-) Wenn eine Gasheizung fast nie läuft, wäre die Frage nach deren Existenzberechtigung zu stellen ;-) Niemand schafft Etwas an, um es nicht oder nur wenig zu benutzen! Zunächst optimiert man Vorhandenes, ehe man zusätzlichen, z.T. unwirtschaftlichen Aufwand betreibt. Diese Abgrenzung gelingt Laien meist nicht, Verkäufer raten naturgemäß zu zusätzlichem Investment ;-) Ein Schelm, wer hierbei Böses denkt ;-).. ..Der Kunde ist zufrieden, die Gasheizung läuft fast nie. Von daher denke ich, dass ich nicht ganz viel Falsch gemacht habe.
Rein "Funktionieren" oder lediglich "warm machen" könnte man fast Allem zuschreiben. Das ist Heute, infolge der inzwischen hohen Investkosten eindeutig zu wenig. Hoher Investment muß nachhaltige Verbrauchskosteneinsparungen mit sich bringen. nicht auf dem Papier, sondern in der Realität. Hier trennen sich dann meist die Wege der Verkäufer von den der Fachkompetenten... wenn man nun noch ein Haus hat, dass nach heutigem Standard gedämmt ist, funktioniert das System.
Ob das "Fachbetriebe" sind, würde ich mal stark bezweifeln. Vermutlich verkaufen die nur Öl-, Gas-, Pellets-.. Gut geplante Luftwärmepumpe-Anlagen erreichen Jahresarbeitszahl ~ 3,5, reichen hiermit an Soleanlagen mit Jahresarbeitszahl ~ 4,5..4,7 zwar nicht heran, jedoch benötigt man hierfür keine zusätzlichen Kosten für die Quellenerschließung....Eine Luft Wärmepumpe rechnet der durchschnittliche Gebäudetechnik Fachbetrieb mit 1 KW Strom rein 2 KW Wärmeleistung raus - zumindest die, die ich kenne.
Persönliche Empfindungen sind subjektiv, keinesfalls objektiv. Daher kaum ein geeigneter, unabhängiger Ratgeber. Hier zählen lediglich Fakten- nicht das eigene, sicherlich wohlgemeinte, Befinden.... Ok das kann man viel oder wenig finden, persönlich finde ich eine Luftwärmepumpe nicht so toll.
Gleiches gilt für mich, jede Messung und Untersuchung in Praxisanlagen verhilft zum Erkenntnisgewinn für künftige Projekte!..ich habe sicherlich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen und lerne gern jeden Tag dazu.
€uro, Sie sind mir ja einer! Was Sie von sich geben ist am Thema vorbei, aber egal ich bin böse und blöd und Sie der Held.Adressat waren Andere!
Als Gutachter bin ich keinesfalls Theoretiker, wenn das gemeint war. Im Gegenteil, die aus Praxisanlagen gewonnenen Erkenntnisse finden bei meinen Planungen Berücksichtigung!
Wenn ein Kunde zufrieden ist, Vergleichsmöglichkeiten fehlen, sollte man daran nicht rühren! ;-) Wenn eine Gasheizung fast nie läuft, wäre die Frage nach deren Existenzberechtigung zu stellen ;-) Niemand schafft Etwas an, um es nicht oder nur wenig zu benutzen! Zunächst optimiert man Vorhandenes, ehe man zusätzlichen, z.T. unwirtschaftlichen Aufwand betreibt. Diese Abgrenzung gelingt Laien meist nicht, Verkäufer raten naturgemäß zu zusätzlichem Investment ;-) Ein Schelm, wer hierbei Böses denkt ;-)
Rein "Funktionieren" oder lediglich "warm machen" könnte man fast Allem zuschreiben. Das ist Heute, infolge der inzwischen hohen Investkosten eindeutig zu wenig. Hoher Investment muß nachhaltige Verbrauchskosteneinsparungen mit sich bringen. nicht auf dem Papier, sondern in der Realität. Hier trennen sich dann meist die Wege der Verkäufer von den der Fachkompetenten.
Ob das "Fachbetriebe" sind, würde ich mal stark bezweifeln. Vermutlich verkaufen die nur Öl-, Gas-, Pellets-.. Gut geplante Luftwärmepumpe-Anlagen erreichen Jahresarbeitszahl ~ 3,5, reichen hiermit an Soleanlagen mit Jahresarbeitszahl ~ 4,5..4,7 zwar nicht heran, jedoch benötigt man hierfür keine zusätzlichen Kosten für die Quellenerschließung.
Persönliche Empfindungen sind subjektiv, keinesfalls objektiv. Daher kaum ein geeigneter, unabhängiger Ratgeber. Hier zählen lediglich Fakten- nicht das eigene, sicherlich wohlgemeinte, Befinden.
Gleiches gilt für mich, jede Messung und Untersuchung in Praxisanlagen verhilft zum Erkenntnisgewinn für künftige Projekte!
v.g.
