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toeffi-fee
Hallo alle,
ich brauche einen Rat, wie ich mit der aktuellen, neuen Erkenntnis umgehen soll/kann.
Wir haben von November 2019 bis März 2020 eine Doppelhaushälfte als Holzständerbau bauen lassen und sind dann auch entsprechend eingezogen. Die Abnahme erfolgte im März 2020 ebenfalls.
Auf der Terrassenseite des Hausen haben wir bereits bei der Planung einen verstärkten Deckenbalken einplanen lassen, um später eine Markise oder eine Terrassenüberdachung anbringen zu lassen. Dieser sollte, wie auch in der Ausführungsplanung eingetragen, über die gesamte Breite der Hausfront gehen.
Jetzt, im Januar/Februar 2021, habe ich mich mit Markisen- und Terrassenüberdachungen erstmals beschäftigt und Balkenpläne vom Haushersteller angefordert, die ich potentiellen Anbietern, zur Prüfung der Befestigung, zukommen lassen kann. Dabei ist denen aufgefallen, dass der von uns gewünschte/beauftragte Balken nicht die gesamte Breite, sondern nur ca. 50-60 % der Breite abgedeckt. Diesbezüglich habe ich beim Haushersteller nachgefragt, ob diese Info korrekt ist, was mir vom entsprechenden Planer bestätigt wurde.
Daher stellt sich mir jetzt folgende Fragen?
Viele Grüße
ich brauche einen Rat, wie ich mit der aktuellen, neuen Erkenntnis umgehen soll/kann.
Wir haben von November 2019 bis März 2020 eine Doppelhaushälfte als Holzständerbau bauen lassen und sind dann auch entsprechend eingezogen. Die Abnahme erfolgte im März 2020 ebenfalls.
Auf der Terrassenseite des Hausen haben wir bereits bei der Planung einen verstärkten Deckenbalken einplanen lassen, um später eine Markise oder eine Terrassenüberdachung anbringen zu lassen. Dieser sollte, wie auch in der Ausführungsplanung eingetragen, über die gesamte Breite der Hausfront gehen.
Jetzt, im Januar/Februar 2021, habe ich mich mit Markisen- und Terrassenüberdachungen erstmals beschäftigt und Balkenpläne vom Haushersteller angefordert, die ich potentiellen Anbietern, zur Prüfung der Befestigung, zukommen lassen kann. Dabei ist denen aufgefallen, dass der von uns gewünschte/beauftragte Balken nicht die gesamte Breite, sondern nur ca. 50-60 % der Breite abgedeckt. Diesbezüglich habe ich beim Haushersteller nachgefragt, ob diese Info korrekt ist, was mir vom entsprechenden Planer bestätigt wurde.
Daher stellt sich mir jetzt folgende Fragen?
- Bauträger auf Mangel hinweisen? Kann dieser überhaupt noch behoben werden?
- Eine Terrassenüberdachung kann nicht über die gesamte Breite am Haus befestigt werden, sondern benötigt weiteren Pfosten, was mit höheren Kosten verbunden ist. Wer trägt so etwas?
- Sollte/kann ich das zunächst alleine mit dem Bauträger besprechen oder ist hier anwaltliche Unterstützung sinnvoll?
Viele Grüße