Jaydee
Wir bauen ja auch ein Fertighaus, aber die Umänderung der Planung kostete uns gar nix. Das Einzige, was kostet, ist natürlich die Differenz für z.B. die Fenstergröße. Aber selbst die bleibt im Rahmen. Klar, größere Fenster kosten auch mehr als kleinere.Änderungen in der Planung kosten da wirklich einiges. Ein "Billigfertighausanbieter" nimmt für jede Kleinigkeit Kohle, Änderung des Fensters, Fensterbreite, Extratür, Gäste-WC, usw.
Aber wir bauen auch nicht mit eine "Skoda"-Fertighausunternehmen, aber auch nicht mit dem "Mercedes" unter den Fertighausunternehmen. Ich würde sagen, wie bauen ein "VW".
Das Haus (knapp 150 qm), rechteckig, ohne "Schnörkel", ohne Erker, ohne Keller kostet uns in der Ausführung "fast fertig" (also ohne Bodenbeläge und Malerarbeiten) ziemlich genau 200.000,- €. Dazu kommen dann die typischen Hausnebenkosten (35 - 40 k), das Grundstück, Malerarbeiten und Bodenbeläge.
Für 200k ein Haus inkl. Nebenkosten zu bauen ist eigentlich nicht möglich.